Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Steamworks Killer Cucumber Ale

  • Typ Gemüsebier
  • Alkohol 4.7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#26828

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
C
D
E
60%
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
79% Avatar von dreizack
74% Avatar von Hellebarn
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von TasteItAll
73% Avatar von ElftbesterFreund
71% Avatar von DerUerige
68% Avatar von tonne
68% Avatar von Linden09
67% Avatar von Ernesto
65% Avatar von titf***er911
53% Avatar von JimiDo
45% Avatar von Puck
45% Avatar von CaptainFriendly
28% Avatar von ppjjll
23% Avatar von Blueshawk

68% dezentes Gurkenwasser, durchaus frisch und stets mild

Avatar von Linden09

Ein Exot im Glas: Ein Summer Ale mir Gemüse-Note.

Eher helles gelb steht im Glas, ganz leicht trüb. Die knappe weiße Krone hält sich kaum lange. Nicht sonderlich schön.

Es duftet spritzig, leicht säuerlich. Insgesamt eher wenig intensiv. Gurke rieche ich nicht besonders raus. (3/5)

Der Antrunk ist erstaunlich süßlicher Natur. Als ob ein Stück Aprikose oder Mango in ein Gurkenglas gefallen wäre. Dazu ist der erste Eindruck frisch-fruchtig mit einer eher leichten Gurkenwasser-Note.

In der Mitte passiert nicht viel mehr, die Gurke bleibt. Es wird etwas säuerlicher. Malz kommt hinzu.

Auch im Abgang bleibt die nie zu aufdringliche Gurkennote schmeckbar. dazu kommt Pfeffrigkeit im Nachhall, was mir dann wieder gut gefällt.

Insgesamt ein recht milder Sonderling, Herbe fehlt stattdessen am Ende eher Pfeffergurke.

Bewertet am

65% Guter Gurken Maki im Sommer

Avatar von titf***er911

Optik wie naturtrübe Apfelsaftschorle, sehr sprudelig. Riecht appetitlich.

Es schmeckt wie ein Maki. Fast schon zu sprudelig, Geschmack kommt daher erst im Abgang wirklich. Dieser ist aber sehr ausgewogen, der Wal schwimmt gut darin. Er hat die richtige boyancy mit seinem dicken Walbierbauch.

Ich fühle mich dabei wie ein Steampunk Whale, der aus seiner Gurkenmeer springt. Stell ich mir gut im Sommer vor, so im Biergarten wenn's sehr heiß ist.

Überhaupt nicht bitter. Erinnert mich sehr an wenn du Wasser hast und darin eine Gurke einlegst. Das macht's sehr wässrig, aber damit sehr erfrischend. Ich fühle mich wie ein aufgequollener, wässriger Gurkenwal.

Sehr süffig, nicht so gefährlich wie ein Propeller. Bonuspunkt bei Optik für das sehr schöne Etikett.

Bewertet am

53% Wer braucht so was?

Avatar von JimiDo

Ich habe das Bier in einer Dose bekommen. Die ist klasse gestaltet. Wie der Inhalt schmeckt, muss sich noch herausstellen. Die Gurke als Zusatz ist schon exotisch. Die Farbe ist hell. Der Geruch lässt noch nicht viel Schlüsse zu. Im Antrunk ist es dann soweit. Neben einem gut gehopften Bier bekomme ich voll die Gurke. Es schmeckt wie Bier mit Gurkensalat. Wer braucht so was? Ich jedenfalls nicht. Ich halte mich da raus und bewerte mal neutral.

Bewertet am

28% Nein, danke

Avatar von ppjjll

Das Bier macht optisch wenig her. Hell und ohne Krone steht es schal vor mir. Es riecht gurkig. Das Bier schmeckt wie eine ausgepresste Gurke gemischt mit schalem Bier. Ich kann ihm nichts abgewinnen, sorry.

Bewertet am

45% Rezension zum Steamworks Killer Cucumber Ale

Avatar von Puck

Im Glas eine hell gelbe Farbe,der Schaum fällt sofort in sich zusammen. Ein paar säuerliche Aromen, die aber nur ganz wenig an Gurke erinnern. Der Antrunk ist rezent mit einem leichten Gurkenaroma. Insgesamt jedoch bleibt das Bier hinter den Erwartungen deutlich zurück. Ich kann mich dafür nicht begeistern.

Bewertet am

74% Rezension zum Steamworks Killer Cucumber Ale

Avatar von Hellebarn

Goldgelb, mit minimaler, heterogener Trübung und ganz dezentem (vielleicht eingebildetem) Grünstich im Glas. Der Schaum ist schön weiß, fluffig ,fein aber nicht sehr beständig. Geruch ist würzig, frisch. Erinnert tatsächlich etwas an Gurke, so wie eingelegte aber nicht gewürzte bzw. gesäuert sondern natürlich. Mag aber auch Einbildung sein. Stärker ist die, recht platte, eindimensionale Würzigkeit. Ebenfalls schwingt dieser, leicht muffige, Craftbiereinerleigeruch mit. Eine Mischung aus Whiskas und Aquarium. Der Antrunk dann dominant, aber fein verperlt. Das Mundgefühl ist recht trocken, will heißen das Gegenteil von glatt und seidig. Das Malz ist zurückhaltend und schlank, die aromalogische Würzigkeit ist sofort da. Dahinter kommt aber gleich die Gurke, sie ist tatsächlich da. Wie leicht eingelegt aber eben ohne Säure oder typische Gewürze. Passt erstaunlich gut in das Bier. Der Abgang ist recht lang und säuerlich hopfig. Geht fast schon in eine dezente IPA-Richtung. Kurz vor dem Abgang kommt die Gurke nochmal voll zur Geltung und beschert Frische sowie eine leichte Süße.
Ein durchaus gelungenes Experimentalbier das eine schöne Balance zwischen Gurkencharakter und Bierauthentizität schafft. Nochmal würde ich es mir, vor allem für den Preis, aber nicht unbedingt kaufen.

Bewertet am

45% Das Beste ist das Flaschendesign

Avatar von CaptainFriendly

Wieder mal ein wunderschönes, fantasievolles Steampunk-Design: Ein Schwertwal mit grünwarziger Gurkenhaut und Braukessel-Aufbauten auf dem Rücken, man kann sich kaum daran sattsehen. Und irgendwann hatte ich mir sowieso vorgenommen, mal ein mit Gurken gebrautes Bier zu versuchen, warum dann nicht einfach mal der tollen Verpackung folgen?

Verwendet wurde zweizeiliges Gersten - und Weizenmalz, Magnum- und Cascade-Hopfen und ein knapp fünfprozentiger Gurkenanteil, den IBU-Wert gibt die Flasche mit 25 an.

Das Bier zeigt sich golden mit feinem Schaum, der Geruch ist hopfig-kräutig, bis dahin ist alles im grünen (aber dennoch noch nicht gurkigen) Bereich. Der Antrunk ist erwartungsgemäß recht spritzig, aber dann wird es mir leider zu gemüsig und tendiert in die Richtung vom Rogue Chipotle Ale, mit dem ich mich auch nicht so richtig anfreunden konnte. Der Hopfengeschmack bleibt dabei auf der Strecke und für den Abgang hat sich die Gurke im wesentlichen das Wasser aufgehoben.

Ich musste einfach mal ein Gurkenbier versuchen, frage mich aber, wer das eigentlich trinken soll, es hat - zumindest nach meiner Kenntnis - ja auch noch niemand probiert, ein Bier mit Pfifferlingen zu brauen (hoffentlich habe ich jetzt niemanden auf blöde Ideen gebracht). Wie ich auch dem Medium Computer gegenüber den Standpunkt vertrete, daß nicht alles gemacht werden MUSS, was technisch MÖGLICH ist, ebenso halte ich Gemüsebiere für Rohstoffverschwendung - und außer dem zwiespältigen Kürbisbier, das als Halloween-Gag gerade noch durchgeht, ist es das bisher einzige Produkt, das Steamworks *Trommelwirbel* VERGURKT haben.

Bewertet am

73% Rezension zum Steamworks Killer Cucumber Ale

Avatar von Bier-Klaus

Unter dem wenigen Schaum ist das Bier hellgelb und leicht trüb. Es riecht intensiv nach Gurkenschale. Der Körper ist schlank und gut rezent. Mit der Süße im Geschmack habe ich nicht gerechnet. Das schmeckt nicht wie die Gurkengose nach Gurkenwasser sondern nach normalem Bier mit zugesetzten Gurkenschalen. Es ist auch nicht so erfrischend wie die Gurkengose, dafür ist es gut trinkbar, weil nicht so extrem. Sehr spannend, gefällt mir gut.

Bewertet am

23% 97% einer Gurke besteht aus Wasser. „Schmeckt“ man ...

Avatar von Blueshawk

- gold-gelbe Farbe mit geringer Schaumbildung
- leichte Aromen nach Honig, Brot und einen minimalen Gurkenanteil
- passende Carbonisierung
- der Antrunk ist schal und nichtssagend
- die Cucumber kann man sich mit Fantasie schon hinzudenken
- so richtig geschmacklich kommt es allerdings nicht herüber
- der Abgang hinterlässt dann einfach nur ein wässrig schales Mundgefühl

Bewertet am

79% Rezension zum Steamworks Killer Cucumber Ale

Avatar von dreizack

Überraschend gut!
Harmonsich integrierter, dezenter Gurkengeschmack. Sehr frisch. Brotige Malznoten, belgische Hefe. Definitiv anders, aber ganz gewiss nicht jedermanns Sache.

Bewertet am