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Beer like star Stadlbräu Oberhaching Gleißenthaler

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23215

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
83% Avatar von Bier-Klaus
65% Avatar von Hobbytester

83% Rezension zum Stadlbräu Oberhaching Gleißenthaler

Avatar von Bier-Klaus

Der Stadlbräu ist schon einen Besuch wert, wenn man in der Nähe ist. Das Drumherum kann man finden wie man will,
es ist einzigartig, so eine Mischung aus Münchner Schicki Micki und Urbayrisch.

Das Helle habe ich mit nach Hause genommen, es ist goldgelb und glanzfein mit viel grobporigem Schaum. Es riecht etwas nach Sudhaus und etwas nach Malz. Leicht rezent und gut vollmundig beginnt der Einstieg. Der volle und maischige Sudhausgeschmack erinnert an ein Hausbrauer Bier. Das mag ich. Aber der Malzkörper ist nicht zu süß, denn die kräftige Hopfung hält dagegen. Der Hopfen ist blumig und kräuterig, guter deutscher Aromahopfen. Im Abgang spürt man die kräftige Kohlensäure, die macht das Bier noch frischer als es eh schon ist. Das Gleissenthaler Helle gefällt mir ausnehmend gut.

Bewertet am

65% Mit Weißbierhefe gebraut

Avatar von Hobbytester

Ich bin gespannt auf dieses Bier, es kommt aus dem Münchener Umland und man hat einmal wieder kaum eine Möglichkeit es in der Stadt zu kaufen. Ich habe einen guten Metzger, der der immer wieder aufs Neue solche nur scheinbar nahe liegenden Raritäten auftut. Nach so viel schlechten Hellen werde ich schon sehnsüchtig nach Qualität. Was haben die Oberhachinger zu bieten? Das naturtrübe Bier riecht hefig und malzig. Der Antrunk ist spritzig, aber noch nicht sehr aromatisch. Im Abgang offenbart sich ein schönes Zitrusaroma, das auf einen guten Hopfeneinsatz zurückzuführen ist. Das Bier ist angenehm frisch und sauer, leichte Bitterkeit weiß den guten Auftritt zu komplettieren. Der Körper eines Hellen verrät etwas darüber, ob der Brauer etwas von seinem Handwerk versteht. Das kann hier bejaht werden. Mir gefällt, dass Hopfen, Hefe und Malz gut und harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Das Bier, das wie eine perfekte Mischung aus Weißbier und Hellem anmutet, ist dabei recht vollmundig und bierig. Dabei ist es spritzig, süß, sauer und leicht bitter. Es erinnert ein wenig an Prosecco.
Orange Farbe trifft auf feinen, nicht allzu lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist recht süffig. Es gibt genug Kohlensäure.

Fazit: Schön, dass am Abschluss meiner kleinen Hellen-Serie ein richtig gutes Bier mit genügend Alleinstellungsmerkmalen steht.

Bewertet am