Spital Hell
Spitalbrauerei Regensburg, Regensburg, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.7% vol.
- Stammwürze 11.9%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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63% Rezension zum Spital Hell von Bier-Klaus

Spital Hell goldgelb und glanzfein mit schöner Blume. Wenig Gerste im Geruch. Der König ist vollmundig und durchschnittlich gespundet. Im Geschmack hauptsächlich Getreide aber nicht unrund sondern weich und mild. Wenig süße und sehr wenig herb im Abtrunk.
68% Das Bier geht immer von goldblumpen

Ein Bier, das ich vor Ort im Jahre 2013 im Winter gekauft habe und dann heimgeschleppt habe.
Dort erfreute es uns durch seinen angenehmen Körper, der vielleicht nicht allzu tief in die Aromenkomposition griff, aber ein durchaus gut trinkbares Bierchen brachte. EIn Bier, das eigentlich zu jedem Anlass passt.
80% Ein herrlicher Biergenuss von Machtzentrale209

Die gemischtporige, schmale und flüchtige Blume gibt schnell den Blick auf eine goldgelbe Herrlichkeit frei. Der hervorragende Antrunk geht mit einem herrlich balancierten und voluminösen Körper einher. Malzige Süße und eine ganze leichte Bitterkeit runden das ganze im Abgang ab. Ein rundum herrliches Bier mit sehr hoher Süffigkeit ist der Wegbereiter für einen weiteren ausgiebigen Genuss und grenzenlose Freude.
68% Rezension zum Spital Hell von MichaelF

In einem klaren, hellen Gelb steht das Helle der Regensburger Spitalsbrauerei vor mir, der Schaum ist nach kurzer Zeit nicht mehr vorhanden. Man kann ihm direkt dabei zusehen, wie er vor meinen Augen immer kleiner und kleiner wird, bis er total verschwunden ist. Als ob es ihn nie gegeben hätte. Es riecht nach Hopfen und Malz in einer sehr harmonischen Art und Weise, ist überhaupt nicht aufdringlich und könnte damit schulterzuckend meinen: Probier mich doch mal. Die ersten Eindrücke hinterlassen ein trockenes Mundgefühl und die Harmonie setzt sich weiter fort. Es ist fast überhaupt nicht süß, sondern eher eine Kombination aus Hopfen und Malz, bei der sich der Hopfen wie ein Blatt um den Malzkörper legt und diesen umschließt. Der Einstieg ist daher eher bitter, im Köper klingt die Malzsüße kurz an und der Abgang wird trocken und wieder eine Spur bitterer. Eine sehr milde, weiche, abgerundete Angelegenheit ist dieses Helle, dem damit zwar eine unglaubliche Harmonie gelingt, aber die Charakterschärfe in weiten Teilen fehlt.