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Beer like star Sdd'n'Dth Tough Guy Ale

  • Typ East Coast Pale Ale
  • Alkohol 5.9% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8-10°C
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31839

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
74% Avatar von CaptainFriendly
63% Avatar von Bier-Klaus

63% Rezension zum Sdd'n'Dth Tough Guy Ale

Avatar von Bier-Klaus

Sudden Death Tough Guy Ale 5,9% ABV 40 IBU.

Die Farbe ist Bernstein mit starker Trübung und einer cremefarbenen überwiegend feinporigen aber sehr dünnen Blume. In der Nase die Karamell-Aromen des farbgebenden Malzes, dazu leichte Fruchtnoten und eher intensive, bittere Kräuter vom Hopfen. Genau diese Aromen finden sich auch im Geschmack wieder. Der Einstieg beginnt mittel vollmundig und zurückhaltend gespundet, dann schmeckt man schon das Karamellmalz mit seinen bitteren Toffee-Aromen, die ein wenig an verbrannten Zucker erinnern. Auch der Hopfen schmeckt so wie er gerochen hat, bittere Kräuter und leicht harzig. Das ist nicht mein meine Lieblings-Hopfen-Kombination aber ich muss sagen, dass die Herbe gut dosiert ist und somit das Bier auch für mich gut trinkbar macht. Wenn ich die Wahl hätte würde ich aber immer wieder zum vorher verkosteten Ravenkraft Draufgängerin Pale Ale greifen.

Bewertet am

74% Schräger Humor

Avatar von CaptainFriendly

Dieses Bier wurde back-to-back mit dem Crafty Loki Nordic Pale Ale aus der Wacken Brauerei verkostet. Die ersten Pluspunkte sind die witzigen Eishockey-Anspielungen: Die Sudden Death Brewing Co., das Tough Guy Ale und auf dem Etikett ein riesiger Eishockerer, der mittels seines bemitleidenswerten Gegners der Eisfläche größeren Schaden zufügt (designt von Mathieu Beaulieu). Bei den Jungs handels es sich offenbar um Gypsy-Brauer, die in Klüvers Brauerei brauen und abfüllen lassen.

Das Bier selbst ist bernsteinfarben mit dünnem Schaum, zum Nordic Pale Ale aus Wacken finde ich höchstens marginale Unterschiede, auch hier beträgt die Bittere 40 IBU, auch hier dominiert die Hopfenbittere.

Es ist schwer, zu jedem ganz guten, aber nicht überragenden Pale Ale einen halbwegs originellen Text zu kreieren. Der leichte Vorsprung im schleswig-holsteinischen Duell liegt jetzt wirklich nur darin begründet, daß mir die Verpackung ein Lächeln aufs Gesicht gezaubert hat, auch wenn das mit der Güte des Bieres nun nicht soviel zu tun hat.

Bewertet am