Schwedenquell Pils
Krostitzer Brauerei (Radeberger Gruppe), Krostitz, Sachsen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-10°C
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagen 2 Benutzer
Bewertet mit 59% von 100% basierend auf 8 Bewertungen und 7 Rezensionen

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Aktuelle Bierbewertung
— Was für die Heavy Metall Fan´s von Der Bierkeller

Manche Bewertungen kann man hier wohl nicht so ganz ernst nehmen.Aber wir bekommen für´s Auge mal ein Pils geboten welches aber als tot zu bezeichnen ist.Geruch kommt schon das wie vom Vorredner bestimmt das Heavy Metal durch.Das bleibt auch durch und durch. hier passen wir gerne.Verbannung aus dem Keller! 2 Öffner von 10.
100% Ein stabiles Pils für den wohligen Feierabendgenuss von Poinger

Das Schwedenquell ist super. Ich kann es nur empfehlen!
29% Schlimmes Pils mit besonderem Nachgeschmack von Mi-KhaEl-

Ich trinke wirklich sehr gerne Pilse...dieses ist leider eins der schlechteren Standardpils. Was es einzigartig macht, und das habe ich in dieser Massivität bisher nicht erlebt: Im Abgang schmeckt es metallisch. Ich habe durchaus schonmal leichten metallischen Geschmack, aber das hier ist heavy metal!
Bitte nicht wieder.
65% Bier für den Gussi von Snareler

Eingeschenkt, wirkt dieser Trunk für mich recht hell. Beinahe wässrig. Ein feiner und anhaltender Schaum krönt dieses Getränk.
Der Antrunk ist typisch für ein Pils. Malziger Geruch mit Hopfennote. Während die Kohlensäure die Zunge umschmeichelt, ist es geschmacklich eher herb. Dennoch nicht schlecht finde ich.
Im Körper gesellt sich dann Malz hinzu, welcher weniger süß ist, als bei den meisten Bieren. Schmeckt gut, ist aber eher unspektakulär.
Der Abgang ist das Beste. Fast schon unauffällig schleicht sich der Malz den Gaumen hinunter, hinterlässt dann aber deutlich Spuren. Auch der Hopfen legt sich fast schon heimlich an meine Geschmacksnerven, ist dabei weniger intensiv als der Malz, hinterlässt aber eine angenehme Bitterkeit.
Fazit:
Ein gutes Bier, aber auf Dauer könnte es ziemlich langweilig werden. Ist also kein Feierabendbier für jeden Tag.
Auf jeden Fall ist es extrem süffig und weniger penetrant als Ur-Krostitzer Pils.
52% Rezension zum Schwedenquell Pils von Freiberger

Es haut einen in der Tat nicht vor Begeisterung vom Hocker, das stimmt.
Aber SO schlecht ist es nun wiederum auch nicht, wie es bislang hier beschrieben wurde.
Vermutlich die Low Budget Variante vom sonst qualitativ sehr guten Ur-Krostitzer, mit billigeren Zutaten gebraut.
Man kann es getrost trinken und macht damit nichts falsch.
Passt als Tafelgetränk garantiert ganz gut zur soliden deutschen Hausmannskost wie Hering und Pellkartoffeln. ;-)
Wer aber paar mehr Pfennige investieren kann und will, sollte doch eher zum genannten Premiumprodukt aus gleichem Hause greifen.
43% Rezension zum Schwedenquell Pils von Florian

Zu einem guten Bier bedarf es nicht immer abgedrehter Hopfungen und ungewöhnlicher Malzmischungen. Manchmal gereicht es schon, etwas Bodenständiges mit hoher Qualität zu schaffen. Eins ist meiner Meinung nach gewiss, auf das Schwedenquell Pils trifft dies mal überhaupt nicht zu. Dabei ist das „billig“ – damit meine ich lieblos und archetypisch in Farbe gesetzt – gestaltete Etikett mit Rechtschreibfehler nicht vom Vorteil.
Das „Schweden quell“ versprüht einen süßlichen Geruch, der irgendwo zwischen altem Honig und oxidiertem Apfel rangiert. Anfangs hat es eher noch Charakteristika eines Hellen, später geht es dann schon mehr in Richtung Pils – leider einem weniger guten. Das Bier ist absolut austauschbar und bedarf keiner vielen Worte. Es verliert recht schnell an Kohlensäure, aber das ist auch nicht weiter wild, weil viel davon würde ich eh nicht trinken wollen. Eigentlich schade, kommt es doch aus dem gleichen Hause wie das wirklich gute Pils Ur-Krostitzer. Vielleicht ist es ja der zweite Aufguss…
43% Rezension zum Schwedenquell Pils von Eigil

Das Schwedenquell Pils ist irgendwie nichts sagend. Es hat etwas honigliche Süße, aber sonst ist da nicht viel zu holen. Vielleicht eine gute Wahl, wenn man besoffen zur Tankstelle torkelt, auch wenn man um drei Uhr nachts eigentlich kein Bier mehr trinken sollte. Auf jeden Fall nicht zu empfehlen, wenn man Bier dazu benutzt, wozu es zu benutzen wäre: genießen.