Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Schwanenbräu Ebermannstadt - Bock

  • Typ Bock
  • Alkohol 7.2% vol.
  • Stammwürze 19%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#37741

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
82%
C
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
84% Avatar von JPB-76
79% Avatar von Hirsch

84% Rezension zum Schwanenbräu Ebermannstadt - Bock

Avatar von JPB-76

500 ml capped bottle, purchased at the brewery. Poured in the original Schwanen Bräu stemmed glass a crystal clear and golden coloured Heller Bock with a one finger fine and light beige foamy head that had a long retention and tons of micro bubbles.
Soft carbonation. Some lacing.
The aroma is powerful malty, caramel, honey and herbal hops.
The flavour is powerful sweety malts, caramel, honey, syrupy sugar, fruity, oranges, cherries and herbal hops.
The mouthfeel is fulled, velvety, sugary and smooth. The texture is oily.
This full bodied Heller Bock has a long sweety malts & sugary finish and a well pronounced warming continuation.
This Bock from the Schwanen Bräu in Ebermannstadt, Upper Franconia, could be also classify with its proud 19° P. as a Dopple Bock. It offered an inviting nose, a convincing palate and a long aftertaste. Definitively the try worth. But, be cautious, drinking one is not a problem, two is, for me , the last limit.

Bewertet am

79% Rezension zum Schwanenbräu Ebermannstadt - Bock

Avatar von Hirsch

Schaum: stabile 1cm-Krone
Farbe: bernsteinfarben, glanzfein
Geruch: leicht fruchtig

Vollmundiger, erstaunlicherweise sofort recht bitterer Antrunk. Dadurch ist der ganze Trunk durch eine ordentliche Krautigkeit eingefärbt, in der sich die Fruchttöne mit der bemerkenswerten Bittere zu einer Art Jägermeister-Würzigkeit entwickeln. Was gar nicht abwertend klingen soll. Im Gegenteil, das ist nicht alltäglich, auch in Weihnachtsbock-Maßstäben. Erst allmählich entwickeln sich Noten von Honig, etwas Karamell und würziger Süße wie Magenbrot. Dazu Fruchttöne von Kirsche. Dann wären wir bei Bitterschokoladen-Mon-Chéri. Aber auch im Mittelteil schlägt die Bittere erstaunlich durch. Und der Alkoholgehalt haut auch schon etwas rein.Die Karbonisierung ist niedrig.

Nachtrunk: Bemerkenswert bitter, immer noch.

Fazit: Ein sehr erstaunlicher heller Bock, bei dem die Bittere nicht als Schlussüberraschung auftritt, sondern von vornherein den Geschmack entscheidend mitbestimmt. Man möchte fast sagen: ein herausforderndes Bier in seiner ungewöhnlichen Komposition.

Bewertet am