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Beer like star Schultenbräu Winter Bock

  • Typ Untergärig, Dunkler Bock
  • Alkohol 7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#36145

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 11 Bewertungen
81% Avatar von LordAltbier
81% Avatar von Martinho
73% Avatar von THORsten74
73% Avatar von olaheu
67% Avatar von Schluckspecht
64% Avatar von JimiDo
63% Avatar von Bier-Klaus
62% Avatar von VMiki
60% Avatar von Snareler
60% Avatar von Iceman40
52% Avatar von I.M.C.M.

60% Rezension zum Schultenbräu Winter Bock

Avatar von Iceman40

Der Schultenbräu Winterbock ist tief dunkelbraun und hat einen malzig würzigen Geruch. Der Bock ist leicht malzig süß und wenig rezent. Man könnte winterliche Gewürze assotiieren aber welche Wüsste ich nicht. Trotzdem ist es ein trinkbares Bockbier, leicht süß und vor allem ist es ohne Extrakt.

Bewertet am

60% Gutes Billigbier

Avatar von Snareler

Heute gönn ich mir mal was richtig Edles.

Zu Beginn haben wir ein colafarbenes Bier, nur dass im Gegensatz zur Brause hier eine durchaus akzeptable Schaumkrone vorhanden ist und es lecker nach dunkelm Malz duftet.
Antrunk und Körper sind in Ordnung. Nichts besonderes, aber dafür stabil, nicht zu penetrant. Im Abgang schmeckts dann leider etwas nach Fusel. Dafür hält der würzige Nachgeschmack noch eine gute Weile an.

Für ein Billigbier geht dieser Trunk absolut klar!

Bewertet am

73% Süffig

Avatar von olaheu

Schokoladig. Wenig Kohlensäure.. Alkohol nicht zu stark im Vodergrund. Günstig. Mir schmeckt es für ein Abend Schlummerbier

Bewertet am

67% Akzeptables Discounter-Starkbier

Avatar von Schluckspecht

Vom Frankfurter Brauhaus gibt es für einen bekannten Discounter das Schultenbräu Winter Bock, dem ich mich heute dann doch mal widmen werde. Als kräftig-malzig und vollmundig wird das dunkle Starkbier (7,0 % vol. Alkohol, 57 kcal je 100 ml) auf der 0,5-Liter-Dose angekündigt. Positiv: Hopfenextrakt hat sich nicht in die Zutatenliste geschlichen. Dunkles Kastanienbraun, fast schon Schwarz, erblickt man blank filtriert mit hellbrauner Schaumkrone. Ein paar rote Lichtreflexionen gibt es im Gegenlicht. Optisch ist das Winter Bock nicht außergewöhnlich, aber auch absolut nicht hässlich. Die grobe Schaumkrone könnte aber gerne etwas länger stehen.

Malzig, nussig, trockenfruchtig sowie dezent schokoladig präsentiert sich der stiltypische Duft, der den Alkohol gut einbettet. Als frische Komponente gibt es etwas grünen Apfel. Damit erinnert es an Sauerteig. Dieser Eindruck dominiert letztlich dann auch, die nussigen Trockenobstnoten werden kaum noch entdeckt. Wie bei der Optik gilt beim Duft also: Nicht erstklassig, aber man kann es schlimmer erwischen.

Spritzig und mit süßer, leicht nussig-schokoladiger Malzigkeit geht es in den Antrunk, der wiederum frische Noten zeigt, die an Sauerteig und grünen Apfel erinnern. So ganz ist das nicht mein Geschmack, dafür hält sich der Alkohol gut zurück und es wird auch nicht metallisch. Im halbschlanken, süß-dunkelmalzigen Körper kommt dezent der Eindruck von Rum und Rosinen auf, dazu gibt es ein paar nussige Noten (Walnuss) und sicherlich auch etwas Zimt und Mandel. Unspektakulär, aber passend umgesetzt. Angenehm bleibt das dunkle Winterbockbier auch im Abgang. Die Säure zieht sich etwas zurück, dafür legt es an grasiger Hopfenbitterkeit und Röstmalznoten zu. Final setzt sich bei aller Süße eine gut wahrnehmbare Bittere fest, die aber eher einen positiven Eindruck hinterlässt.

Das Schultenbräu Winter Bock wird mir sicherlich nicht in Erinnerung bleiben: Es hat keine wirklich markanten Noten und überwältigt mich im Gesamten auch nicht. Am auffälligsten sind da noch die Walnussnoten, die man wahrlich nicht überall findet. Das, was dieses winterliche Bockbier darstellt, setzt es aber gut und stimmig in die Tat um. Ultimativ malzig, kräftig und vollmundig mag ich es nicht empfinden, die Textur ist eher dünn. Aber dieser harmonische Beitrag lässt sich gut trinken und letztlich bleibt auch eine gute Portion Röstmalzigkeit hängen. Getragen wird der Geschmack vom Alkohol, der sich hier aber hervorragend integriert. Das Frankfurter Brauhaus kann durchaus ganz akzeptable Biere brauen, auch für den schmalen Geldbeutel.

Bewertet am

73% Guter Winter Bock und günstig

Avatar von THORsten74

Heute ist Winteranfang , das heißt die Tage werden kürzer und die Nächte länger und kälter. Nach der Festbier-Zeit kommt dann die Bockbier-Zeit. Heute habe ich beim Aldi einen Vorläufer der Winterzeit entdeckt, den Winterbock von Schultenbräu. Ein dunkles Starkbier mit 7% und ohne Hopfenextrakt. Aus der 0,5l Dose in schwarz/Silber und schwarz/goldener Schrift und grimmig dreinblickenden Bock, strömt es rabenschwarz mit viel, feinporiger Schaumkrone ins Glas. Es riecht schön malzig. Bis hierher alles wunderprächtig. Der Antrunk ist mild malzig, wird dann honigsüß im 2ten Drittel und mildgehopft im Abgang. Die Konsistenz ist leicht ölig. Den hohen Alkoholanteil merke ich überhaupt nicht, aber es wärmt meinen Bauch. Ich muss sagen dieser Bock hat mich total begeistert.
Das Döschen für 69 Cent, das heißt das Maaß für 1,38€ genial.

Bewertet am

52% Schwarzer Kaffee + Karamellsirup + Weinbrand

Avatar von I.M.C.M.

Das Schultenbräu Winterbock ist dunkelbraun und schimmert teilweise leicht rötlich. Die Schaumkrone ist halbwegs stabil. Das Aldi-Hausmarken Bockbier riecht schokoladig und schwach nach Kaffee. Der Antrunk fällt sehr süß aus, begleitet von einer leichten Röstnote: Kaffee mit Karmellsirup - oder besser gesagt: Karamellsirup mit etwas Kaffee. Im Körper kommt eine mittelstarke Bitternote auf. Etwas Fruchtiges, das an Trockenpflaumen erinnert, lässt sich erahnen. Die Textur ist für ein Bockbier recht dünn geraten. Im Nachtrunk hat dieses Bock von einer deutlichen Alkoholnote abgesehen leider nur noch wenig zu bieten.

Bewertet am

81% 0,39 € statt 0,49 €. Recht günstig, sehr süffig!

Avatar von Martinho

Wie bereits zuvor geschrieben, keine ganz große Braukunst, jedoch ein gut gemachtes Mainstream-Bockbier. Die Malzsüße dominiert von Anfang an hier alles. Röstaromen, und Bitterkeit kaum vorhanden, dafür schokoladi süß. Der hohe Alkoholgehalt von 7,0 % ist geschmacklich gut integriert, dennoch merkt man im Kopf den hohen Alkohol recht schnell.

Bewertet am

64% Rezension zum Schultenbräu Winter Bock

Avatar von JimiDo

Der Winterbock von Schultenbräu wird nun verkostet. Die 0,5 Liter Dose ist für ganze 47 Cent zu haben. Gebraut wird das Bier vom Frankfurter Brauhaus in Frankfurt an der Oder. Das dunkelbraune Bier ist glanzfein und wird von einer stabilen Blume bedeckt. Es duftet deutlich nach Karamell. Der Geschmack ist durchgehend malzig-süß. Im Abgang leicht mastig mit deutlicher Alkoholnote. Das ist kein Highlight der Braukunst, aber so ganz verkehrt ist es auch nicht. Für den doch sehr günstigen Verkaufspreis ist es okay. Guter Durchschnitt!

Bewertet am

63% Rezension zum Schultenbräu Winter Bock

Avatar von Bier-Klaus

2. Verkostung 2020: Winterzeit ist Bockbierzeit. Zur heutigen Bockbierverkostung stehen zwei Billigbiere an, der Winterbock vom Schultenbräu (Aldi Eigenmarke) mit 7% ABV, der in meinem Fall vom Frankfurter Brauhaus (TCB Beteiligung, unter anderen Feldschlösschen Dresden und Gilde Hannover) stammt und der Bitburger Winterbock, ebenfalls mit 7% ABV. Der Schultenbräu Winterbock ist dunkelbraun mit orangen Reflexen und einer beigen, zerklüfteten Blume. Es riecht nach dunklem Malz und etwas Schokolade. Der Antrunk beginnt gut vollmundig und angenehm rezent. Beim ersten Schluck weiss man gleich wohin die Reise geht, er ist sehr malzsüß. Dazu kommen minimale kaffeeartige Röstaromen, die gleichzeitig eine gewisse Bittere ins Bier bringen. Auch die gerochene Schokolade ist in Form von Bitterschokolade mit viel Kakao enthalten aber auch nur in einer homöopathischen Dosis. Der Alkohol sticht nicht hervor.  Zum Nachtrunk hin wird der Trunk immer wässriger, die Hopfung ist gering. Das ist keine Glanzleistung an Braukunst aber man kann es wirklich gut trinken.

Bewertet am

81% Ein gutes Bockbier!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist malzig-süßlich und etwas hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und angenehm röstmalzig. Der Abgang ist kräftig malzig mit süßen Noten die an Pflaumen und Rosinen erinnern. Fazit: Ein ziemlich guter Bock, kann man echt gut trinken. Schmeckt!

Bewertet am