Schmucker Meister Pils
Privat-Brauerei Schmucker (Paulaner Brauerei Gruppe), Mossautal, Hessen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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45% Rezension zum Schmucker Meister Pils von Iceman40
Das Bier heißt jetzt Odenwälder Meister Pils. Es ist strohgelb und hat einen grasigen Geruch. Es hat einen gut herben Geschmack in einem schlanken Körper. Im Nachtrunk kommt dann das Extrakt zur vollen Wirkung. Ein Meister war hier sicherlich nicht am Werk.
59% Geschmacklich ok, aber nichts Außergewöhnliches von Elev
Schmucker Meister Pils hat beim Einschenken einen spritzigen Geruch, erinnert mich leicht an Almdudler. Leider sieht man dabei auch die fast schon zu helle Farbe.
Hat einen ganz leicht fruchtigen Körper. Alles in allem ok.
63% Nicht meisterlich, aber ok! von MythosMan
Ein feinherbes, etwas blasses, ziemlich durchschnittliches, aber okayes Standartpils. Ist mehr süffig als aromatisch, der Körper bis hin zum Abgang ist sehr bitter und etwas herb, vollmundig nur am Einstieg, aber eher nichtssagend...nicht unrund, eher unspektakulär, hopfrig herb..grundsolide, kann man trinken, ist ganz nett, tut keinem weh...das typische 6/10 Bier
60% Angenehmes Pils von Joschi
Optisch fällt das Schmucker Meisterpils etwas blass aus. Ansonsten sprudelt es appetitlich unter einer gemischtporigen Krone.
Geruchlich dominiert bei Schmucker süßes Malz und leichte Würze im Hintergrund.
Der Antrunk gerät dann feinherb und spritzig. Eine angenehme Hopfenherbe ist zu verspüren.
Der Mittelteil des Schmuckers ist schlank und bisweile an der Grenze zur Wässrigkeit. Durchaus noch im Rahmen.
Im Abgang kann das Schmucker das Ruder nicht recht rumreißen. Auch hier zwar harmonisch komponiert aber ohne den großen Abgang oder das Aha-Erlebis zum Schluss. Mit süßer Malznote und leichter Würze als Unterbau verabschiedet sich Schmucker die Kehle hinunter.
Das Schmucker ist ein solides Pils, welches sich gut und unkompliziert trinken lässt. Meiner Meinung nach zählt es zu den milderen Vertretern dieses Genres. Geschmacklich gibt es ein paar Schwachstellen bzw hat das Schmucker Luft nach oben. Dennoch ist das Pils weich und süffig.
64% Keine Pils-Referenz, aber immerhin frisch und weich von Schluckspecht
Lebendig sprudelnd steht es in einem hellen, recht blassen Gelbgold mitsamt lockerer, weißer Blume in der Pils-Tulpe: Das Schmucker Meister Pils. Dieses kommt auf 4,9 % vol. Alkohol und wurde neben Hopfen auch mit Hopfenextrakt gebraut. Besonders hervorgehoben wird das "einzigartige, weiche Odenwälder Wasser aus eigener Quelle".
Aromatisch bis würzig fällt der Pils-typische Duft aus. Mit schlanker, aber nicht zu wässriger Struktur legt das Schmucker Meister Pils gleich ausgeprägt hopfig mit süßmalzigem Unterbau los. Die Rezenz gefällt mir gut, das Pils liegt angenehm spritzig im Mund und am weichen Brauwasser ist wohl auch etwas dran - der Frischeeindruck überzeugt. Geschmacklich hinkt da das süßmalzig-hopfige Pils ein wenig hinterher, spektakulär wird es nicht. Eine leichte Nuance nach Vanille und ein floraler Touch sind im sporadisch wässrigen Körper vorhanden, viel Frucht schmecke ich aber nicht heraus. Und wenn, dann nur einen Hauch Orange und Birne, aber das ist mehr fantasiert als wirklich herausgeschmeckt. Während der Reise in den Abgang steigern sich sowohl Säure als auch Hopfenbitterkeit - und Letztere erscheint dann auch etwas platt und eindimensional, obgleich in der Intensität ein angenehmes und stimmiges Maß erreicht wurde. Nur die disharmonische Säure stört mich eben massiv. Helles, brotiges Malz und minzige Kräuter klingen nach.
Zuviel (malzige) Süße im Pils mag ich eigentlich und das Schmucker Meister Pils ist genau so ein Kandidat. Der präsente Hopfen meiner recht frischen Abfüllung (Charge 8219, MHD 5/2019) ist motiviert genug, das Ruder herumreißen zu wollen. Ganz schafft er es nicht und die Qualität der Hopfung ist auch nur gehobenes Mittelmaß, aber so wirkt dieses Odenwälder Pils dennoch einigermaßen stimmig und genießbar auf mich. Den wohl größten Beitrag dazu leistet das gute Brauwasser. Immerhin besteht praktisch jedes Bier zu einem Großteil daraus...
48% Für mich einfach zu fruchtig... von Bart
Schon beim einschenken fällt die zu helle Farbe auf. Der Einstieg ist relativ fruchtig und erinnert spät. jetzt an ein Helles.
Kohlensäure ist im Rahmen, allerdings für ein Pils für mich zu wenig gehopft.