Schierlinger Pils
Spezial-Brauerei Schierling, Schierling, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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83% Baba Bier Oida von 4Alki
Schmeckt guad oida
57% Rezension zum Schierlinger Pils von barley
Das Pils hätt ich mir glaub ich nie so mal selbst gekauft, weil bin kein Schierlinger Fan, aber wenn man es geschenkt bekommt..
Überraschenderweise war es besser als erwartet!
Es ist jetzt kein Auswuchs an Besonderheit und sticht nicht heraus, aber es gibt schlechtere Pils. Mir gefällt der leichte mittellang anhaltende Hopfennachhall.
Bessere Bewertungen verhindern die etwas unrunde Komposition mit Säure und Bitterkeit im Mittelteil.
Kann man schon mal trinken!
53% Rezension zum Schierlinger Pils von Bier-Klaus
Das Schierlinger Pils hat mit der alten Schierlinger Brauerei nichts zu tun, die zu Thurn und Taxis gehörte. Thurn und Taxis wurde von Paulaner übernommen und gehört somit (über die Brauholding International) zum Heineken Konzern. Das Schierlinger Pils ist dem Mittelständler Kuchlbauer zuzuordnen, der hauptsächlich Weißbiere braut. Ob das Schierlinger Pils in der alten Roggenbier-Brauerei gefertigt wird, das entzieht sich meinen Kenntnissen.
Das Schierlinger Pils hat eine hellgelbe glanzfeine Farbe mit viel stabilem Schaum und wenig malzigem Geruch. Auch ein wenig Getreide ist in der Nase mit dabei. Es riecht sogar etwas brotig, wie helles hefiges Brot oder Baguette. Der Antrunk beginnt mit einem mittleren bis vollen Körper und wenig rezent. Im Geschmack werden die Geruchs Noten wieder aufgenommen, das ist ein getreidiger, baguette-artiger und brotiger Geschmack, jedenfalls geht es in diese Richtung. Für ein Pils ist es sehr wenig und unrund gehopft, was zu einer kratzigen und unrunden Bittere führt. Die Hopfung ist nicht so schlimm wie beim Teutsch Pils und besser als beim Meckatzer aber auch nicht gut und zum guten Riedenburger Pils fehlen Welten.
64% Süßlich-bitteres Doppel von MichaelF
Ein Supermarkt in Regensburg wurde genauer unter die Lupe genommen, um vielleicht neue Biere zu entdecken, die ich noch nicht kenne – und siehe da: die Spezial-Brauerei Schierling ist mir noch nicht untergekommen. Mehr Informationen kann mir die minimalistisch gestaltete Homepage allerdings auch nicht bieten.
Zuerst teste ich das Pils, dann folgt das Helle. Das Schierlinger Pils zeigt sich in einer glänzenden, goldenen Farbe mit einer schnell verschwindenden, feinnporigen Schaumkrone. Es riecht grasig – hopfig mit einem leicht süßlichen Einschlag und verströmt dabei eine wohltuende Frische. Zunächst ist es noch süßlich bevor es von einer angenehmen, nie die volle Kontrolle übernehmende Bitterkeit begleitet wird. Der süße, leicht würzige Geschmack bleibt aber dominant. Der Abgang klingt mit einer Mischung aus bitteren und würzigen Aromen aus.
Das Schierlinger Pils ist in meinen Augen ein grundsolides Bier. Es spielt seine Stärken in einer Mischung aus süßlichen und bitteren Aromen aus, die gut miteinander können. Eine stärker durchschimmernde Bitterkeit sucht man hier vergebens. Dem ein oder anderen wäre es vielleicht lieber, wenn die Süße etwas weniger im Vordergrund stehen würde; mir jedoch gefällt diese Interpretation.
86% Rezension zum Schierlinger Pils von Kuhler Klaus
Ein Pils das auch für einen eingefleichten Fan obergäriger eher "süßer" Birre wir mich absolut trikbar ist.
61% Rezension zum Schierlinger Pils von Ernesto
Das Schierlinger kann man getrost als Gebrauchsbier einstufen. Es schmeckt etwas dünn und für ein Pils könnts auch noch etwas herber sein aber geht durchaus ok.