Rhöner Spezial Export
Rhönbrauerei Dittmar, Kaltennordheim?, Biosphärenreservat Rhön, Thüringen
- Typ Untergärig, Export
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze 12.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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63% Rezension zum Rhöner Spezial Export von Bier-Klaus
Bernsteinfarben und glanzfein. Der Geschmack ist kernig nach dunklem Brot und röstiger Brotrinde. Trotzdem bleibt der Körper schlank, es gibt nur sehr wenig Malzsüße. Das dunkle Malz bringt einfach Geschmack ins Bier. Der Nachtrunk endet wenig gehopft. Gut süffig.
38% Angebrachte Skepsis von Hobbytester
Bei Bieren mit Bezeichnungen wie "Spezial Export" werde ich grundsätzlich skeptisch, sie verdecken oft ein eher mäßiges Bier. Es riecht alkoholisch bei 5,1% Vol., das ist schon einmal gar nicht in Ordnung. Dementsprechend süßlich ist der Antrunk. Vom Hopfen schmecke ich infolgedessen überhaupt nichts, dafür wird der Geschmack brotig malzig. Der Körper ist keinesfalls gelungen. Die Aromen sind völlig unrund, das Bier ist wässrig und der Alkohol zwingt eine Aromatik, die ansonsten nur noch auf die Malzimpulse setzt, in die Knie. Heraus kommt ein eher unangenehmer Geschmack. Das Bier ist goldgelb, der Schaum bleibt nicht allzu lang. Es ist nicht süffig. Bitterkeit spielt hier auch keine Rolle, die Würze erinnert leicht an modrige Noten. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Das Rhöner Export schmeckt für meine Begriffe auch ein wenig nach Senf. Ich muss schnell etwas anderes trinken oder essen, um diesen unangenehmen Nachgeschmack loszuwerden.