Rhöner Doppelbock
Rhönbrauerei Dittmar, Kaltennordheim?, Biosphärenreservat Rhön, Thüringen
- Typ Untergärig, Doppelbock
- Alkohol 7.4% vol.
- Stammwürze 18.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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13% Rezension zum Rhöner Doppelbock von Reimund
Ich habe selten ein derart verkorkstes Bockbier probiert. Geschmack irgendwo zwischen Gurkensalat und Hustenlöser. Die dunkelbraune Farbe sieht zwar verlockend aus, aber leider ist nichts Gutes dahinter.
80% Rezension zum Rhöner Doppelbock von Iceman40
Der dunkle Rhöner Doppelbock ist dunkelbraun und hat einen malzig hopfigen Geruch. Er hat einen guten malzigen Einstieg mit auch guten Hopfen, der auch etwas Herbe mitbringt. Ein satter Körper trifft auf mittlere Rezens. Eine leichte Säure im Nachgang verringert den guten Eindruck des Bockes nicht. Guter Bock, vielleicht im Abgang etwas viel Kohlensäure, aber sei es drum, trotzdem ein ansprechender Doppelbock.
73% Rezension zum Rhöner Doppelbock von Bier-Klaus
Zwei gut abgehangene Doppelböcke aus meinem Bockbierkeller treten gegeneinander an, derFaust Doppelbock mit 7% ABV aus Miltenberg und der Dittmar's Doppelbock mit 7,5% ABV aus Kaltennordheim. Beide hatten ihr MHD in 2016. Der Dittmar's ist kastanienfarben mit leichter Trübung und beiger, sehr feiner Blume. In der Nase deutliches Röstmalz. Der Antrunk beginnt gut vollmundig und sehr ruhig. Die Textur ist weich und rund auch wegen der fehlenden Kohlensäure aber auch weil das Bier so gut gereift ist. Der Geschmack ist leicht röstiges dunkles Malz und Vollmilch Schokolade. Das bittere und das Süße ergänzen sich sehr gut wobei der Charakter nicht verloren geht, beide Komponenten bleiben erhalten. Die von den Vorkostern beschriebene alkoholische Note ist nach der Lagerung überhaupt nicht mehr vorhanden, ich habe auch überhaupt keinen säuerlichen Eindruck im Nachtrunk. Der gefällt mir nach den vielen Jahren wirklich gut, ist aber nicht so geschmacksintensiv wie der Faust Doppelbock.