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Beer like star Rachel Rotfux FPA

  • Typ Obergärig, IPA
  • Alkohol 5.7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#14892

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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65%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
83% Avatar von LordAltbier
73% Avatar von Tobieras
70% Avatar von madscientist79
67% Avatar von Massingasetta
65% Avatar von Hobbytester
53% Avatar von Bier-Klaus
42% Avatar von maui

83% Gefällt mir!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-säuerlich, spritzig und angenehm herb mit einem schönen Citrus-Grapefruit-Aroma. Der Mittelteil ist fein-säuerlich, angenehm herb und auch recht spritzig, neben einem schönen Citrus-Aroma erkennt man auch feine Mandarinen-Noten. Der Abgang ist schön säuerlich, schön herb und fein-bitter, man erkennt intensive Grapefruit-, Citrus-, Pfirsich-, Mandarinen- und Orangen-Noten. Fazit: Ein richtig gutes IPA pardon FPA. Gefällt mir richtig gut, gerne wieder!

Bewertet am

53% Rezension zum Rachel Rotfux FPA

Avatar von Bier-Klaus

Die Farbe ist ein rötliches gold mit einer minimalen Trübung. Die Krone ist enorm aber grobporig und nicht stabil. Der Geruch ist zu Beginn etwas muffig, dann harzig und fruchtig. Dem stark rezenten Antrunk folgt ein schlanker Geschmack, der deutlich weniger Würze aufweist als das Hoppy Dream Pale Ale. Der Körper ist dünn und hat eine deutliche Restsüße. Die Hopfung im Nachtrunk ist sehr gering, so dass die süßen Noten überwiegen. Trotz des starken Alkohols von 5,7 Prozent für ein Pale Ale, schafft es das Rotfux nicht einen vollen Körper aufzubauen. Hinzu kommt ein Nachtrunk, dem mehr Hopfen sehr gut getan hätte. So bleibt das Rotfux ein durchschnittliches Pale Ale.

Bewertet am

67% Noch Kein Rotfux probiert?

Avatar von Massingasetta

Zunächst zur Optik: diese Bier ist bräunlich transparent, mit Tendnez zum Orange. Diese Farbe passt zum Geruch, die leichte Noten von Orange, vielleicht andere zitrirsche Früchte, sowie Honig und ganz leicht Röstiges aufweisst. Der Geschmack bei Einstieg entäuscht etwas. So ganz schlimm wie mir jemand vorab erzählt hat "wie abgestandener Ginger Ale", war es nicht - aber es fehlt etwas die Kohlensäure und der Alkohol ist durchaus präsent. Der Körper sowie insbesondere der Abgang sind versöhnlicher. Hier kommt auch noch der Hopfen von Vorschein. Ein Bier an dem man sich wohl etwas gewöhnen muss. Bei 2. und 3. Schluck gefällt es mir schon besser und besser. Auch kommt der Hopfen bei den Folgeschlücken mehr zur Geltung. Fazit: Ja der Rotfux muß man mal getrunken haben zumindest einmal.

Bewertet am

65% Rezension zum Rachel Rotfux FPA

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht nach Orangen, die Rezenz ist sehr stark. Ansonsten finde ich den Einstieg nicht gerade spektakulär. Der Abgang macht dann vieles besser. Für ein IPA ist er zwar eher zurückhaltend, die Bitterexplosion bleibt aus. Dafür gibt es aber eine sehr schmackhafte Kombination aus röstigen Malznoten und einer guten Hopfung. Hier verwendet der Brauer Cascade-Hopfen und Pale-Ale-Hefe. Ich hätte aber trotzdem gerne einen volleren, dichteren Körper, hier besteht noch Verbesserungsbedarf. Dieses IPA macht es sich fast ein wenig zu einfach, was die an sich schon harmonische Komposition betrifft. Der Alkohol könnte geschmacklich auch noch mehr kaschiert werden. Rotbraune Farbe trifft auf nicht lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist durchaus süffig. Mehr Bitterkeit würde nicht schaden. Das Bier verfügt über genug Kohlensäure.
Fazit: Das Etikett dieses Biers ist definitiv eines der originellsten, der putzige Fuchs ist ein Sympathieträger, das Bier auch. Dabei ist es normal, dass es sich als solches auch noch kleine Versäumnisse leistet. Mehr Fruchtigkeit, mehr Bitterkeit und mehr geschmackliche Langlebigkeit wären wünschenswert gewesen, aber auch so ist das IPA gut trinkbar.

Bewertet am