Mönchshof Maibock
Kulmbacher Brauerei (Paulaner Brauerei Gruppe), Kulmbach, Bayern
- Typ Maibock
- Alkohol 6.9% vol.
- Stammwürze 16.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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100% Ein empfehlenswertes Bier von Schobo

Werde ich wieder trinken. Von mir eine Empfehlung.
70% Gar nicht so schlecht von Bierfroind

Ein bernsteinfarbenes Bier ergießt sich in mein Glas. Es bildet sich eine große Schaumkrone die auch recht langlebig ist.
Der Antrunk ist malzig-süß und ein bisschen bitter. Dann kommt etwas Karamell hinzu und es wird auch eine Spur bitterer. Es ist auch ein leichtes Getreidearoma herauszuschmecken. Der Alkohol ist ebenfalls minimal zu schmecken. Der Abgang ist dann etwas bitter begleitet von einem Hauch Röstaroma.
Alles in allem ist dieser Maibock gar nicht so schlecht. Der höhere Alkoholgehalt macht sich ein ganz bisschen geschmacklich bemerkbar.
58% Rezension zum Mönchshof Maibock von Bierabetiker

Mönchshof BrauSpezialitäten Kulmbacher Brauerei AG: Maibock.
Ein Bier aus Kulmbach.
Ein malzsüßes Bier mit würzigen Röstaromen und einer im Abgang dominierenden Alkoholnote.
63% Rezension zum Mönchshof Maibock von Iceman40

Der Mönchshof Maibock ist bernsteinfarben und hat einen malzigen Geruch. Der Antrunk ist süß mit etwas Hopfen (Extrakt). Der Körper ist gut gefüllt und die Rezens niedrig. Im Durchgang dann einige fruchtige Apfelnoten, die den Maibock frisch wirken lassen. Wenn im Nachtrunk nicht das Extrakt so stark zum Vorschein kommen würde, wäre es fast ein guter Bock. Trinkt man den Maibock allerdings aus der Flasche, wirkt das Extrakt nicht so intesiv. Trinkbar aber doch leicht abstoßend.
— den Bock eher auf dem Grill als im Glas von Der Bierkeller

Das Schwarze Schaaf der Mönchshof Familie. Ein viel zu Überwürztes und nicht Kellerwürdiges Bier. Eine unrunde Sache von Geruch bis zum Antrunk. Den Alkohol schmeckt man zu deutlich raus. Wir als Griller und Trinker sehen den Bock eher auf dem Grill als im Glas. 2 Öffner von 10.
55% Bock ja, aber Maibock? von Schluckspecht

Der Maibock präsentiert klar filtriert und lebendig sprudelnd eine wirklich appetitliche Farbe in dunklem Bernstein mit deutlichen rot-orangenen Nuancen. Es ist relativ wenig Schaum vorhanden, der sich zudem als wenig stabil zeigt.
In der Nase erahnt man bereits den etwas höheren Alkoholgehalt (6,9% vol). Eine zarte Grasigkeit lässt sich indes nur erahnen, während der Malz das Zepter übernimmt. Und bereits im Duft zeigen sich unter anderem Röstmalznoten. Der Antrunk geht angenehm rezent und betont malzig über die Bühne, es ist genug Kohlensäure vorhanden. Doch wenig später schon rückt sich der Alkohol in den Vordergrund und drängt das im Fundament eher lieblich-malzige Bier in die würzige Ecke, worauf auch der Röstmalz abgestimmt ist. Bitterwürzig und ohne erfassbare Fruchtnoten klingt der Maibock unter der Regie des Alkohols aus, wobei eine gekonnte Süße diese Geschmacksrichtung abrundet.
Für eine höhere Süffigkeit fehlt mir ein blumigeres, lieblicheres Grundgerüst, während der doch recht domaninate Alkohol den Genuss stört. So allerdings fügen sich Röstmalzigkeit und Hopfenbittere im Abgang eher sperrig ein. Es gibt süffigere Maiböckchen.
Fazit:
Für einen frühlingshaften Maibock gerät mir dieser Brocken etwas zu gestanden und streng. Die süß-süffig-florale Schiene geht dem Maibock leider völlig abhanden. So passt dieser Bock aus meiner Sicht nur bedingt in den Frühling. Dass eine Hopfennote nicht ausgelebt wird, ist angesichts des vollmundigen Malzkörpers verschmerzbar.
63% Süffiger Bock! von LordAltbier

Der Antrunk ist etwas hefig und ist minimal fein sauer. Der Abgang ist recht weich und hat eine süße Malznote. Fazit: Ein kräftiger Bock, der jedoch recht mild rüber kommt. Schmeckt gut und ist sehr süffig. Gerne wieder!
Die 6,9% Alc. schmeckt man zum Glück gar nicht raus!