Magic Stone Dog
BrewDog, Fraserburgh, Schottland, Vereinigtes Königreich
- Typ Obergärig, Saison Pale Ale Hybrid
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
75% Nicht so ganz überzeugend, nett von Robert

Leicht orange, Schaum flüchtig.
Geruch leicht zitronig, Papaya, Physalis, Passionsfrucht, Mango, sehr tropisch.
Im geschmack dann erst kräftig sauer mit schnellem Übergang zu leichter Brotigkeit und feiner Orangenschalenbitterkeit.
Schnell weg, unspektakulär aber nett zu trinken.
62% Leider etwas zu sauer von dreizack

Das Magic Stone Dog ist ein “Collaboration Brew” zwischen den schottischen Bier-Punks von Brewdog, Greg Kochs kalifornischer Stone Brauerei und Magic Rock Brewing aus Nordengland.
Hinter dem auffallenden Namen “Magic Stone Dog” vereinen sich die Eigenschaften eines Pale Ales und eines belgischen Saison. Auf dem Etikett als “Saison Pale Ale Hybrid” beschrieben.
Im Glas erstrahlt das Magic Stone Dog in einer tollen orangenen Färbung. Der Schaum ist üppig, feinporig und recht stabil. Geruchlich herrschen herb-fruchtige Aromen vor, etwa von Orangenschalen, grünen Äpfeln und Zitrusfrüchten. Untermauert werden diese von nicht klar erkennbaren Gewürzen und einer frischen Hefenote.
Beim ersten Schluck sind schöne Hopfenaromen und die geruchlich versprochenen Äpfel und Zitrusfrüchte zu schmecken, auch hier noch Untertöne von Gewürzen. Dann tritt eine spürbare Säure in den Vordergrund und überlagert die Aromen leider etwas unschön.
Der Abgang wird dann deutlich trockener und herber. Die Fruchtaromen ziehen wieder an der Säure vorbei.
Hatte mir mehr versprochen.
70% Rezension zum Magic Stone Dog von Florian

Der Magic Stone Dog ist ein Kollaborationssud von Magic Rock Brewing, Stone Brewing und BrewDog. Zumindest die Expertise der Macher verheißt Gutes, aber geschmacklich mutet der Magic Stone Dog eher wie ein Kompromiss. Der Körper wirkt weniger wertig, staubig/kalkig und die Fruchtigkeit aufgesetzt. Der Einstieg würde als sehr passabler Weißwein durchgehen, wenn man mal die Kohlensäure außer Acht lässt. Insgesamt finde ich das Bier zu belastend.