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Beer like star Landgang Helle Aufregung

  • Typ Untergärig, Lager
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-10°C
  • Biobier nein
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#36318

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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72%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
85% Avatar von goldblumpen
72% Avatar von Schluckspecht
58% Avatar von Stefan1203

58% Helle Aufregung? Eher nicht....

Avatar von Stefan1203

Ich würde hier eher das gleiche Sagen wie zum "Spaten Münchener Hell":

Ah helles...
Viel mehr ist dazu nicht zu sagen:
Durschnitt, süffig, trinkbar.

Halt ah helles, wie es viele gibt

Bewertet am

85% Fein vollmundig

Avatar von goldblumpen

Kalea-Bieradventskalender 2.12.2020
Einmal ein neues BIer aus Hamburg, wo ich dieses Jahr hin wollte, es aber nicht ging.
EIn Bier, das als Helles mit dem gewissen Extra angepriesen wird. Und das ist auch wirklich gut gelungen. Das bernsteinfarbene Helle mit den feinen Malz- und Fruchtaromen ist untypisch, aber wirklich gut komponiert.
Hat mir wirklich gut gefallen.

Bewertet am

72% Kein Grund zur Aufregung

Avatar von Schluckspecht

Einen echten Kenner wird dieses Craft-Beer Helles vermutlich nicht in HELLE Aufregung versetzen, aber das Fundament passt: Unfiltriert und unpasteurisiert hat sich dieses Helle aus Hamburg mit den Hopfensorten Hallertauer Cascade, Saazer und Sladek von tschechischen Lagerbieren inspirieren lassen. Optisch ist eine gewisse Ähnlichkeit schon einmal da, denn dort steht ein kaum trübes, helles Bernstein (oder besser gesagt Altgold) mit zarter, wenig stabiler Schaumkrone. Der gefällige, filigrane Duft erinnert an Heu, Gras und Wiesenkräuter.

Unaufgeregt geht es in den spritzigen, schlanken Antrunk, welcher frische, mildsäuerliche Apfelnoten serviert. Frische vor Geschmacksintensität. Mir persönlich kommt im Einstieg etwas zu viel Wässrigkeit auf, doch der ausgewogene, milde Körper findet zu einem ansprechenden Mundgefühl, während die Apfelnoten langsam durch heuige Noten ersetzt werden. Eine angemessene, kräuterig-heuige Würzigkeit hebt sich das Helle für den Abgang auf, wobei es weiterhin seinem milden Charakter treu bleibt. Wie ich vermutet hatte: In helle Aufregung versetzt mich dieses craftige Lagerbier nicht. Doch es wirkt stimmig, solide und gar nicht einmal unlecker. Wenn es hier halbe Punkte gäbe, würde ich einen vom Körper in den Abgang transferieren, der für mich hier wirklich der Höhepunkt ist.

Bewertet am