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Beer like star Kuchlbauer - Helles Bier

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 7-8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#7333

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 13 Bewertungen
81% Avatar von vortexsurfer
80% Avatar von goldblumpen
78% Avatar von Tanner Kaya
73% Avatar von gerdez
71% Avatar von MichaelF
69% Avatar von Schluckspecht
63% Avatar von DerUerige
62% Avatar von Biervana
58% Avatar von Easyguenni
55% Avatar von KeinErstesClausthaler
50% Avatar von ElftbesterFreund
43% Avatar von Bier-Klaus
42% Avatar von Snareler

55% Wässrige Soße

Avatar von KeinErstesClausthaler

Erstmal wieder ein schönes Design der Flasche, wie man es vom Kuchlbauer gewohnt ist. Leider ist der Inhalt nicht wirklich überzeugend, da bleibt leider nicht viel hängen. Körper ist praktisch nicht vorhanden und der Abgang ist einfach nur wie Luft. Selbst für ein Helles ist das viel zu Nichtssagend und Schal. Vielleicht merkt man das Kuchlbauer eine Weißbierbrauerei ist, aber wir schauen Mal, das Dunkle und das Gillamoos stehen noch vor uns.Scål !

Bewertet am

42% Für'n Sommer find ichs nicht in Ordnung, der Pöbel aber scho

Avatar von Snareler

Das Bier kommt im Glas sehr pornös daher. Leckere krone, geile Farbe, etwas Gesprudel gibts.

Der Einstieg besticht im geruch durch recht normal pilsige Noten, nicht weiter aufregend, aber gut.
Der Antrunk ist dann zwar erfrischend, könnte aber auch besser sein. Keine besondere Herausprägung von Geschmäckern
Der Körper ist dann fast nicht da, aber leicht sauer und etwas hopfig...ich habe ernsthaft mehr erwartet.
Der Abgang ist dann ein sehr kurzes Schauschpiel. Kurz normal langweilig und nichtssagend, aber dann gleich weg. Eig kann von einem guten Abgang kaum die Rede sein, da so einer fast nicht besteht.

Im Fazit, schwach angefangen und stark nachgelassen. Kann man schon trinken, aber es ist echt langweilig

Bewertet am

Helles das sich zu Kaufen lohnt

Avatar von Der Bierkeller

Heute ein Mitbringsel aus dem Bayrischen Wald mit Voluminöser stabiler Blume auf klarem Goldgelben Kern. Wir haben Herbe, Honig , Hopfen und auch Mälze eine insgesamt sehr stimmiges aber ebenso Interessantes Helles das sich zu Kaufen lohnt. 7 Öffner von 10.

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58% Ein normales Helles

Avatar von Easyguenni

Tja, was soll ich schreiben, es ist kein offensichtlicher Fehlgeschmack da, aber ein zweites Bier wollte ich nicht trinken. Irgendwie war es mir für ein Helles grschmacklich zu stark. Zu malzig und der Hopfen trat auch ein wenig zu sehr in den Vordergrund und könnte noch runder in der Komposition sein.

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69% Es geht auch ohne Weizenmalz

Avatar von Schluckspecht

Das Kuchlbauer Helles Bier steckt voller Tiefe, die auf den vier weitgehend gelben Etiketten nachzulesen ist. Fein, vollmundig und würzig kündigt es sich an und als Hallertauer Quell, dieses 5,2 % vol. Alkohol kräftige helle Bier aus Abensberg/Bayern. Die empfohlene Genuss- und Lagertemperatur liegt bei 7-8 °C.

Optisch sehr solide: Blankes Gelbgold mit weißer, gemischtporiger Schaumtracht. Der helle Malzduft überzeugt mit zitronig-blumiger Frische und einer leichten Kernigkeit. Und so ähnlich steigt das Helle auch ein: Weich und ausbalanciert mit hellen Malznoten, leichten Honigakzenten und einer gefälligen Frische. Die Rezenz fällt recht niedrig aus. Mit filigraner, dezenter Würze lebt das Helle nun eine honigartige Süße aus, der es zur Mastigkeit zum Glück noch fehlt. Darüber setzen sich sehr feinfühlige Hopfennoten mit blumig-zitronigen Akzenten sowie einem Hauch Zimt und Vanille. Auch die Hefe - nach getaner Arbeit komplett herausgefiltert - schimmert geschmacklich leicht durch. So ergibt sich ein durchaus vollmundiger Körper, der mit der Säure gekonnt umgeht und die von mir präferierte Würze nicht unbeachtet lässt. Das Mundgefühl tendiert ins Cremige, das Wasser macht einen weichen Eindruck. Gänzlich unspektakulär verhält sich der hellmalzig-süße Abgang mit der minimal notwendigen Nuance an Hopfengrasigkeit.

Insgesamt handelt es sich um ein sehr feines Bier - nur eben ohne spezielle Geschmacksnoten, die es großartig von den gelungenen Weißbier-Spezialitäten der Brauerei abheben würde. Klassisches Helles aus Bayern mit zurückhaltender Säure und ausbalancierter Süße...

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81% das geheime Bier

Avatar von vortexsurfer

Hätte Jesus Wasser nicht in Wein, sondern in Bier verwandelt, vermutlich wäre dabei das helle Kuchlbauer herausgekommen. Kuchlbauer wird fast auschließlich für seine Weizen-/Weißbierkatalog gerühmt - zu recht! Das schmeckt man auch beim Hellen noch heraus, fast als wäre es nur der Ausschuss der Weizenproduktion. Eigentlich schmeckt es wie Mineralwasser mit Bieraroma. D.h. vom Alkohol schmeckt man hier wenig, sondern nur Hopfen, Malz und Wasser und ein Hauch von Hefenoten eben. Extrem süffig, das fünfte schmeckt immer noch wie das erste. Das Sprudelige muss man mögen, für mich ist es der Champagner unter den bayerischen Bieren. Für Leute, die eigentlich gar kein Bier mögen. Objektiv eher ein unvollkommenes Bier, der Rest ist halt Geschmackssache.

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80% Fein süffig

Avatar von goldblumpen

Ein ordentlich, süffiges Bier aus Bayern. Es überzeugt durch eine Malzigkeit, welche nicht süß ist und eine gut komponierte, frische Süffigkeit hervorruft. Ein klassisches BIer, das nicht umsonst eine so lange Tradition hat.

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78% Gutes Helles

Avatar von Tanner Kaya

Gutes, süffiges Helles.

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43% Rezension zum Kuchlbauer - Helles Bier

Avatar von Bier-Klaus

Der Kuchlbauer ist ja von Haus aus ein Weißbierbrauer, hat sich aber die Rechte an der Schierlinger Brauerei gesichert und bringt unter dem Label Schierlinger ein Pils und ein Helles auf den Markt. Das Helle hat 5,2% ABV, genau wie das Kuchlbauer Helle. Was für ein Zufall.

Das Bier ist hellgelb und glanzfein mit sahnig feinem Schaum. Der Körper ist sehr dünn, der Geschmack etwas getreidig. Im Abgang wird die unrunde Hopfung spürbar. Ich könnte jetzt sagen, der Kuchlbauer soll bei seinen Weissbieren bleiben aber die schmecken auch nicht mehr so gut wie früher.

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71% Eine süffige, unkomplizierte Alternative

Avatar von MichaelF

Lange Zeit wusste ich gar nicht, dass es im Sortiment von Kuchlbauer auch ein Bier abseits des Weißbieres gibt. Diese Flasche habe ich auch mehr oder weniger durch Zufall ergattert; einerseits hat mich die Etikettgestaltung positiv angesprochen, andererseits hatte ich vorher noch nie etwas von diesem Bier gehört.
In einer goldgelben Farbe mit einer ziemlich schnell verschwindenden Schaumkrone steht es im Glas und riecht angenehm frisch und unkompliziert; eine dezente Malzsüße und Hopfen machen sich bemerkbar. Der Einstieg beginnt malzig, mitunter wirkt es brotig – süßlich; danach gesellen sich begleitend frische Hopfenaromen hinzu, die leicht grasig sind. Wie auch mein Vorredner bemerkt hat, könnte das helle Bier ruhig ein wenig mehr Kohlensäure vertragen. Den Schlusspunkt bildet ein ordentlicher, süßlicher Abgang, der nur eine geringe Bitterkeit mit sich trägt.
Alles in allem ist das Kuchlbauer Helle Bier eine gute Alternative im Sortiment, wenngleich es auch keine Glanzpunkte setzen kann. Es ist ein sehr süffiges, malzbetontes Bier, dass aber nicht darauf vergisst, den Hopfen (wenn auch eher minimalistisch) mit einzubinden.

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62% Rezension zum Kuchlbauer - Helles Bier

Avatar von Biervana

Nach einer ausgiebigen Runde auf dem Hometrainer habe ich mir doch auch ein schönes Pils verdient. Aus dem Hause "Kuchlbauer", welche wohl hauptsächlich für Weizenbier bekannt ist, stammt nun diese Bierchen. "Helles Bier" steht drauf und siehe da, eingegossen bekommt man auch das was drauf steht. Ein glasklares Goldgelb mit einer weichen Schaumkrone, welche allerdings ziemlich schnell zusammenfällt. Beim Geruch nimmt man eine feine Malzsüße gepaart mit einer frischen Note. Der Antrunk enttäuscht etwas, da hier sehr mit Kohlensäure gespart wurde und sich somit das erwünschte spritzig frische Gefühl nicht einstellen kann. Das Malz macht seine Aufgabe gut, wenn für meinen Geschmack auch etwas zu verhalten. Was mich mehr stört und was ich bei einem guten Hellen haben will ist eine gewisse knackige Würze vom Hopfen welcher die Knospen etwas im positiven Sinne ärgert. Bei diesem leider absolut nichts bemerkbar. Durch die geringe Kohlensäure und nahezu keiner herben Note fliesst es dann allerdings sehr gut fein süßlich süffig die Kehle runter. Für Leute die es gern schlicht mögen genau das richtige...mir allerdings zu lasch.

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