Biere

Brauereien

Erfolglos gesucht?

Neue Brauereien und Biere aufnehmen

Beer like star Kasteel Donker

  • Typ
  • Alkohol 11% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 12°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#23117

Probier mal

Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.

Du hast dieses Bier noch nicht bewertet

Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.

Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
A
B
83%
C
D
E
F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 11 Bewertungen
90% Avatar von Konjugator
90% Avatar von LordAltbier
90% Avatar von Orval
89% Avatar von tonne
86% Avatar von Ernesto
85% Avatar von goldblumpen
80% Avatar von Daniel McSherman
79% Avatar von MythosMan
78% Avatar von Iceman40
74% Avatar von Puck
73% Avatar von Bier-Klaus

78% Rezension zum Kasteel Donker

Avatar von Iceman40

Das Kasteel Donker ist dunkelbraun und hat einen malzig süßen aber auch scharfen alkoholischen Geruch. Der Antrunk ist extrem, extrem scharf alkoholisch und auch extrem süß. Wenige Gewürze brechen das Eis aber auch nicht auf. Dieses Dunkle kann man schlecht genießen, das ist einfach nur ein netter Betthupferl.

Bewertet am

85% Süß-süffig

Avatar von goldblumpen

Ein alter Bekannter, den ich auch mal als "Bruin" kannte. Es ist ein klar malziges Bier, das schnell einmal zu süß wird. Aber die feinen Keks- und Karamellwaffeln finde ich wirklich gut gelungen und der Alkohol ist fein verwoben.

Bewertet am

79% süffigsüsser Hopfenmalzlikör

Avatar von MythosMan

Bwoah, das isn strammes Ding...die Belgier sind schon verrückt...dieses Bier (was weiss ich wie man dieses Gebräu nennt) ist tiefschwarz mit einem schimmernden Rotstich, im Antrunk irgendwo zwischen Schwarzbier & Doppelbock, nur noch ne Ecke mit noch mehr Bumms...Schokoladennoten gepaart mit einer fruchtigen Süße und einer Schwere, die das Ganze sehr ölig, sämig macht. Aufgrund der 11 Umdrehungen kommt auch der Alkoholgeschmack nicht zu kurz, was es dadurch fast schon wie ein Likör wirken lässt...das ist alles eigentlich gar nicht mein Fall, aber durch den Zuckerzusatz wird es angenehm süss statt bitter und zum Ende auch ungewöhnlich süffig...gekonnt retouchiert und harmonisiert...nach meinem Erlebnis mit dem sehr bitteren Triple Hopped Ale bin ich sehr überrascht, das ein Bier mit soviel Vol. so gut wegzuzischen ist...doch Vorsicht, das haut rein...trotzdem nix für jeden Tag...sowas starkes muss man mögen.

Bewertet am

90% Rezension zum Kasteel Donker

Avatar von Orval

Das Kasteel Donker hat eine dunkle, gegen das Licht gehalten dunkelrote Farbe und eine wenig haltbare Krone. Es riecht süß, schwer und alkoholisch, nach Malzbonbon und Schokolade - genau mein Fall, auch wenn die Süße durch ordinären Zucker erreicht wird. Es schmeckt erst sehr süß, bekommt dann aber auch eine gewissen Bitternote, welche die schokoladige Süße auffängt. Ein extremes, mit 11% sehr starkes Bier, das eher nicht jedem schmecken wird und viel Kopfschmerzpotential hat.
Als Dessert zu Mousse au chocolat, Baklava oder anderen sehr süßen Nachspeisen sicher passend. Aber mehr als eines sollte man dann doch nicht trinken.

Bewertet am

90% Gefällt mir richtig gut!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist schön malzig, leicht süßlich und hat ein schönes Schokoladen-Aroma, eine sehr feine Alkohol-Note erkennt im Hintergrund. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk, mit dem Unterschied das hier keine Alkohol-Note erkennbar ist. Der Abgang ist leicht alkoholisch, malzig-süßlich mit einem schönen Schokoladen-Aroma und man erkennt ein ganz bisschen Hopfen im Hintergrund. Fazit: Ein sehr leckeres, recht cremiges Bier. Gefällt mir richtig gut! TOP!

Bewertet am

90% Ansage aus Ingelmunster

Avatar von Konjugator

Schwarz mit ockerfarbenem Schaum steht das Kasteel Donker verführerisch und vielversprechend im La Trappe-Stielglas, auf die Trinktemperatur von 7 Grad - etwas weniger als die empfohlene - heruntergekühlt. Der Antrunk ist spritzig/hefig und etwas süß, dann enfaltet sich der superbe, kräftige malzaromatische Körper. Es erinnert mich an das Alpirsbacher Kloster Starkbier, noch ein wenig stärker, weniger herb und mit dem Alkoholgehalt eines guten Tafelweines, obwohl man den Alkohol kaum herausschmeckt. Eine leichte Süße offenbart den enthaltenen Zucker, die Ascorbinsäure als Anti-Oxydant verwundert etwas, aber wir haben uns eh nie um das deutsche Reinheitsgebot geschert. Macht Appetit auf etwas Essbares und vor allem Appetit auf mehr - ich öffne eine zweite Flasche.
Prost!

Bewertet am

74% Rezension zum Kasteel Donker

Avatar von Puck

Tiefdunkel und ölig fliesst es ins Glas. In die Nase steigt ein süßlich , aber auch alkoholische Geruch. Der Antrunk dann recht süß mit Malznoten. Auch Körper und Abgang bleiben süß und schwer. Leichte Whisky- und Vanillenoten gesellen sich hinzu. Für meinen Geschmack strong aber leider etwas zu süß und auch die Vielfalt im Geschmack ist nicht wirklich vorhanden. Dennoch mal was anderes.

Bewertet am

80% Rezension zum Kasteel Donker

Avatar von Daniel McSherman

dunkelbraun, fast schwarz mit flüchtigem hellem Schaum. Das Bier ist ziemlich süß, der malzige Körper erinnert an Kandiszucker, getrocknete Pflaumen, Kirschen und Brot. Nicht so komplex wie andere belgische Vertreter aber dennoch sehr gelungen.

Bewertet am

73% Rezension zum Kasteel Donker

Avatar von Bier-Klaus

Nach dem Rochefort 10° verkoste ich das Kasteel Donker, das mit 11% einen ähnlichen Alkoholgehalt aufweist. Auch um zu überprüfen, ob die euphorische Bewertung des Rochefort gerechtfertigt war. Das Donker ist schwarz, nur im Gegenlicht sind dunkelrote Reflexe zu erkennen ansonsten ist es blickdicht. Eine enorm große, cremige, dichte und stabile Krone bedeckt das Bier. Der Schaum ist cremefarben bis hellbraun. Durch das Schaumgebirge dringt wenig Geruch.

Im Antrunk beginnt das/der Donker wenig rezent und voluminös. Wo die Rochefort-Biere in Rum eingelegte Kirschen hatten, weist das Donkersüße Kirschen und Rosinen auf, dazu viel süßen und leicht alkoholischen Bourbon-Geschmack, sowie Vanille. Am besten kann man den Geschmack mit süßem Kirschlikör beschreiben. Die röstigen Aromen des Rochefort 10° fehlen hier komplett, das Bier ist einfach nur süß und schwer. Trotzdem bleibt es gut süffig. Wenn das Rochefort 10° ölig in der Konsistenz war, dann ist das Donker Schweröl.

Dem Bier fehlen aber sowohl die Tiefe als auch die Struktur der Rochefort-Biere. Das Donker ist viel flacher, schmeckt aber auch gut. Ich würde es als Einsteiger-Dark-Strong-Ale bezeichnen.

Bewertet am