Ichnusa
Brasserie Ichnusa (Heineken), Località Macchiareddu-grogastu I, Cagliari, Sardinien, Italien
- Typ Untergärig, Lager
- Alkohol 4.7% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 3°C
- Biobier
- Hefetrüb
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53% Rezension zum Ichnusa von THORsten74
Als braune 0,33l Flasche mit schlichtem weiß/rotem Etikett steht mein letztes italienisches Testbier vor mir. Das Ichnusa. Im Glas steht es goldgelb mit mäßiger Schaumkrone. Es riecht würzig. Im Antrunk mild malzig, leichte Süße im 2ten Drittel. Der Abgang ist mildgehopft. Es ein süffiges Bierchen. Mir fehlt etwas die Kohlensäure und der Hopfen könnte ein bisschen dominanter sein. 6 Kronkorken.
68% Rezension zum Ichnusa von Linden09
Das sardische Urlaubsbier gibt es auch am Gardasee, allerdings hauptsächlich in 0,2 l Miniflaschen oder aus der Dose.
Hellgelb steht das Lagerbier im Glas, glanzfein mit gut klebendem schneeweißen Schaum.
Getreidige Nase mit säuerlichem Unterton.
Das Lagerbier zeigt auch im Antrunk eine säuerlich-getreidige Grundtendenz, dazu eine ganz sanfte Malznote.
Im Vergleich zu anderen einfachen Lagerbieren zeigt sich das Ichnusa recht rund und nie billig maisbetont. Sicherlich ein einfaches Bier, aber um längen besser als Peroni und Co.
66% Einfaches Urlaubsbier von goldblumpen
Ein paar Mal in Italien getrunken und jetzt als Mitbringsel geschenkt bekommen. Da will ich es mal rezensieren:
Es ist ein klassisches Naja-Lager, das man gerne immer wieder trinkt, da es recht gemütlich ist und an manchen Italienurlaub erinnert. Geschmacklich ist es ok, wenn auch keine sonderliche Spezialität.
55% Rezension zum Ichnusa von Puck
Heute das sardische Nationalbier im Test. Eine schöne goldgelbe Farbe und ein paar getreidige Noten in de rNase. Der Antrunk ist gut rezent mit einer schönen Würze dazu noch ein paar säuerliche Noten . Der Körper ist eher schlank, im Abgang dann etwas dünner. Insgesamt durchaus rund , wobei die italiensche Herkunft nicht zu verbergen ist. Auch hier gilt gut gekühlt - erfrischend.
64% In Italien gute Wahl von Tanner Kaya
Für italienische Verhältnisse ein kraftvolles Bier. Für uns eher dünn. Besser als Moretti und Co!
63% Trinkbar, süffig und nix besonderes von LordAltbier
Der Antrunk ist fein-säuerlich und hopfig-spritzig mit einer feinen Mais-Note. Der Mittelteil ist fein-herb und angenehm würzig, eine feine Mais-Note erkennt man im Hintergrund. Der Abgang hat eine deutliche Mais-Note und etwas spritziger Hopfen ist auch erkennbar. Fazit: Trinkbar, süffig und nix besonderes.
40% Rezension zum Ichnusa von Wursti
Das Ichnusa kommt in einer schlichten Logneckflasche. Im Glas (0,2l Tulpe) steht es Hellgelb, klar und mit etwas grobem Schaum.
Mir weht ein vordergründiger metallischer Geruch entgegen, der auch partout nicht verfliegen will. Es mag sein, dass dahinter noch etwas Malzwürziges ist, aber das ist nur schwer auszumachen. Im Antrunk ist es vollmundig, leicht spritzig und recht malzig. Hinten raus wird es leicht hopfig. Darüber bleibt diese metallische Note. Süffig ist es dennoch, fast schon wässrig.
53% Rezension zum Ichnusa von Bier-Klaus
Da bin ich als Sardinien-Liebhaber enttäuscht, dass das sardische Nationalbier auch schon zu Heineken gehört
und ausserdem neben Gerstenmalz auch Mais enthält.
Man muss sich halt auch hier an die Kleinbrauereien halten.
Die Farbe ist goldgelb und glanzfein mit einem Finger breitem gemischtporigem Schaum.
Der Antrunk ist vollmundig und rezent, es folgt ein sehr schlanker, leicht getreidiger Körper,
der zwar keine Besonderheiten aufweist aber immerhin schön rund ist.
Der Nachtrunk ist dezent säuerlich mit einem Hauch Hopfen.
Kann man an einem heißen Tag gut gekühlt trinken.
74% Ganz anständiges Bier aus Sardinien von Massingasetta
Farbe und Optik sind appetitlich und rund. Antrunk ist erstaunlicherweise ganz anständig, malz und leicht fruchtige Note sind schmeckbar. Fazit: Dieses Bier ist ein ganz anständiges Urlaubsbier.