Hoppebräu Helles Erster Sud
Hoppebräu, Waarkirchen, Oberbayern, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
73% Gut trinkbar aber nix besonderes von LordAltbier

Wird nicht mehr der erste Sud sein den ich hier probiere!
Ein fein-herbes, süffiges und spritziges Helles mit weicher Malz-Note im Hintergrund. Kann man gut trinken aber ist auch nix besonderes!
53% Unauffällig von Bighopsbear

"Langweilig" wäre eine Beleidigung. Deshalb nenne ich es unspektakulär, unauffällig, gewöhnlich.Es schmeckt nicht schlecht, tut keinem weh - das wars aber auch schon.Es ist zwar frei von Fehlern (aus wenn es wärmer wird), ist aber eher was zum reinen Durstlöschen anstatt zum Genießen.Nicht unbedingt mein Fall.
68% Feinaromatisches, zartes Helles von Schluckspecht

Hoppebräu (seit 2010) hat neben richtigen Craft-Bier-Geschichten auch ganz Klassisches im Angebot - angefangen etwa beim Hellen mit 4,9 % vol. Alkohol und P11 Stammwürze. Handgemacht ist es, aber nach bayerischer Sitte eben filtriert. Sehr hell und sprudelnd präsentiert es sich im Glas unter einer ausgewachsenen, weißen Schaumkrone. Der sehr milde, getreidige, absolut nicht intensive Duft erinnert an eine Kräuter- und Strohwiese.
Dahingegen überrascht der leichte, spritzige Antrunk mit einer citrusfruchtigen Frische nebst floralem Touch. Diese Fruchtigkeit klingt langsam ab und das getreidige Malz erscheint etwas gesetzter mit Nuancen von Mandel und angeröstetem Karamell. Der Hopfen überzeugt mit leicht erdig-nussiger Blumigkeit. Einen vollmundigen Charakter darf niemand erwarten, vielmehr ist das Helle ein sehr milder Vertreter mit geringer Cremigkeit und ansatzweise vorhandener Wässrigkeit. Die gelungene Aromatik reißt es hier raus. Der Süffigkeit steht allerdings die etwas grobe Perlage im Wege. Zum Abgang hin steigert sich die Säure, die ausgesprochen milde Hopfenbittere zieht nur sehr verhalten nach. Es müssen erst etliche Schlücke erfolgen, bis der Hopfen im Abgang eine gewisse Präsenz zeigt und grasig-harzig nachklingt. Dann erinnert das Helle zunehmend an ein Pils bayerischer Machart. Insgesamt ein solides, feinaromatisches Bier! Weniger Geblubber wäre allerdings auch mein Wunsch.
70% zu viel Blubber von Bieromane

Der Nachtrunk gefällt mir sehr gut, ansonsten ist es mir irgendwie zu strohig und hat zu viel Kohlensäure mit harten großen Blasen. Nicht so mein Fall.
85% Gutes, mildes Helles aus Münchener Craftbierproduktion von Tanner Kaya

Schöne, strohgelbe Optik. Im Geschmack untypisch, und trotzdem sehr gut: Das Helle schmeckt nicht bitter, aber nicht zu süß. Ein mildes, weiches Bier. Absolute Empfehlung!
73% Rezension zum Hoppebräu Helles Erster Sud von Bier-Klaus

Braukunst live 2018:
Goldgelb und opalisierend, eine wunderschön leuchtende Farbe, dazu eine hohe und stabile Krone. Es riecht nach leichtem Hefegeläger und wenig Getreide. Der Körper ist schlank. Im Trunk kommt eine schöne leichte Hopfennote auf, die stammt vom Hersbrucker Tradition. Ein sehr erfrischendes Bier.