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Beer like star Honig Bräu Pale Ale

  • Typ Pale Ale
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze 12.4%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#31247

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 2 Bewertungen
87% Avatar von CaptainFriendly
63% Avatar von Bier-Klaus

63% Rezension zum Honig Bräu Pale Ale

Avatar von Bier-Klaus

Vom Honig Bräu aus Nürnberg kommt das Pale Ale mit 5,6% ABV. Nach dem Einschenken stelle ich fest, dass die Bezeichnung Pale Ale in die Irre führt, es handelt sich um ein Amber- oder Red Ale. Das verstehe ich einfach nicht warum nicht die korrekte Bezeichnung für das Bier gewählt wird. Es ist mahagonifarben und blank mit beigem Schaum. Es riecht auch nach rotem Malz, Hefe und leicht fruchtig. Der Antrunk beginnt gut vollmundig und mit mittlerer Spundung. Ich schmecke kerniges rotes Malz mit seinen Bitternoten, Karamell und wenige Fruchtaromen wie rote Beeren etwa Cranberries. Es ist wenig Restsüsse vorhanden. Der Nachtrunk endet gut herb, der Hopfengeschmack ist krautig und sehr wenig fruchtig. Ganz nett zu Trinken.

Bewertet am

87% Und schon wieder Neues aus Nürnberg...

Avatar von CaptainFriendly

...diesmal aus dem Z-Bau, einer alten SS-Kaserne, die nach dem Zweiten Weltkrieg als US-Kaserne diente und seit dem weitgehenden Abzug der US-Truppen zu einem alternativen Kulturzentrum umgestaltet wurde. Neben Konzerten, Flohmärkten usw. usf. findet sich natürlich auch reichlich Platz für alternative Künstler, darunter selbstverständlich auch einen Craftbier-Brauer.

Gereicht wurde der rare Tropfen im "Kater Murr" in Nürnberg, und entsprechend der Sudmenge von stolzen 180 Litern auch nur in üblichen Mengen (0,3 l). Nicht erschrecken, mit Honig hat das Bier an sich nichts zu tun, der Brauer heißt Christian Honig.

Zum Brauen wurden Pale Ale- und Karamellmalze und obergärige Hefe verwendet, sowie die Hopfensorten Spalter, Taurus und Mandarina Bavaria aus Deutschland und Cascade aus den USA. Der IBU-Wert ist mit 31 angegeben.

Das Bier ist rötlich mit feinem, zeimlich flüchtigem Schaum. Es verströmt einen malzigen Duft und ist bereits im Antrunk recht erfrischend, weil nicht allzu süß, da das Malz durch reichlich Hopfen ausbalanciert wird. Im Abgang wird es wieder vorwiegend malzig, allerdings ist auch immer noch eine leichte Hopfenbittere dabei.

Ein bekömmliches, relativ leichtes Bier, das auf meiner Sommerbier-Liste mangels Verfügbarkeit keinen Platz findet, über die Süffigkeit kann ich nach einem Gläschen auch keine weitreichenden Angaben machen, und um es in größeren Mengen zu konsumieren, ist es erstens zu teuer - und zweitens wird es mir der nächste interessierte Trinker danken, wenn ich ihm etwas übrig lasse.

Bewertet am