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Beer like star Hofbrauhaus Freising Moy Bier

  • Typ Untergärig, Lager, Helles
  • Alkohol 5.2% vol.
  • Stammwürze 11.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 6-8°C
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#36253

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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B
C
D
69%
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F
G
H
I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
79% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von Bier-Klaus
73% Avatar von ppjjll
70% Avatar von Snareler
68% Avatar von Unklebierben
63% Avatar von DerUerige
58% Avatar von LordAltbier

58% Anständiges Bier!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-würzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig. Der Abgang ist angenehm herb aber weiches Malz ist auch erkennbar. Fazit: Süffiges Helles. Kann man gut trinken auch wenn es jetzt keine Besonderheit darstellt aber es ist ein anständiges Bier.

Bewertet am

70% Hell und Herb

Avatar von Snareler

Das Moy Bier präsentiert sich mit einer wunderschönen hellgoldenen Farbe. Bedeckt wird der Trunk von feinporigem Schaum.
Geruchlich eine getreidige Note, die von Hopfen begleitet wird.
Der Antrunk ist schön erfrischend, malzig und dezent herb.
Damit gehts im Körper auch direkt weiter. Ansonsten feinperlig und mal anders, als das Standard-Helle.
Im Abgang für mich noch am Rande malzig, aber der Hopfen dominiert hier. Finde ich leider etwas monoton, aber immernoch lecker.

Ist unterm Strich ein leckeres Helles, das vom Standard abweicht. Vlt nicht das Bier für jeden Tag, dafür wärs mir auch zu teuer, aber ich empfehls, wenn euch "normale" Helle zu langweilig sind

Bewertet am

73% Süffig mildes Helles

Avatar von ppjjll

Sieht aus wie ein Helles und schmeckt auch so. Ich gebe jeweils eine 7 ansonsten schließe mich Schluckapecht und Klaus an.

Bewertet am

79% Ein bayerisches Helles mit Vorbildcharakter

Avatar von Schluckspecht

"Das vollendete bayerische Helle mit viel Tradition und langer Geschichte" steht vor mir und das nennt sich Moy Bier Helles. Verantwortlich zeichnet sich dafür das Gräfliche Brauhaus Freising (seit 1160), das in der Tat eine lange Geschichte aufweist. Das Moy Helles kommt mit 5,2 % vol. Alkohol und 11,5 % Stammwürze daher, die Genusstemperatur wird mit 6-8 °C empfohlen. Als Foodpairing sollen sich insbesondere Geflügel, Wiener Schnitzel, Tafelspitz oder eine bayrische Brotzeit eignen.

Hellgolden, klar und mit reichlich weißem, lockeren Schaum steht das Moy Bier absolut vorzeigbar im Glas. Getreidige Noten mit etwas Honigsüße gibt es nebst erdiger Hopfigkeit für die Nase. Getreidig und vollmundig malzig legt das helle Moy Bier dann auch sehr ordentlich los, ohne dabei eine erfrischende Süffigkeit zu vergessen. Süße und Säure präsentieren sich moderat und ausgewogen. Auch der durchaus cremige, vollmundige Körper übertreibt es nicht mit Säure und vanilligen Noten, sondern verweilt bei der getreidigen Urigkeit, die von milden, sanft aromatischen Hopfenklängen abgerundet werden. Ein sehr feiner, edler Geschmack, der nicht an der Qualität zweifeln lässt. Dabei erscheint es außerordentlich frisch und harmonisch. So mag ich Helle! Der Abgang läutet danach mit dezenter Kernigkeit und einer filigranen, an Gras und Harz erinnernden Hopfennote ein. Für ein Helles ist es wirklich gut gehopft.

Ein Bier, dass man sich richtig gut als Alltagsbier vorstellen kann, da es irgendwie immer passt - egal ob solo oder zu landesüblicher Speise. Ich bin wahrlich kein Fan dieses Bierstiles, aber das im zertifizierten Slow-Brewing-Verfahren hergestellte Moy Bier Helles trifft genau die richtigen Noten und ist durch den nicht zu schwachen Hopfen auch kein kompletter Langweiler. An Frische und Süffigkeit gibt es absolut nichts zu meckern, Diacetyl-Noten liegen bei mir nicht vor. Man schmeckt die Herkunft fraglos, aber nicht jedes bayerische Helle finde ich so überzeugend. Vollmundig, harmonisch und getreidig!

Bewertet am

73% Rezension zum Hofbrauhaus Freising Moy Bier

Avatar von Bier-Klaus

1. Verkostung 2020:
Mit dem Moy Bier belebt das Hofbrauhaus Freising im Jahr 2020 eine Marke wieder, die es bis in die 90er Jahre gab. Das Brauhaus stand in Haag in Oberbayern und ich kann mich erinnern als Kind einen Spielzeug Laster mit dem Slogan "Moy Bier - Mein Bier" geschenkt bekommen zu haben. Zum Test: das Bier ist hellgelb und glanzfein mit einer großen und feinen Blume. In der Nase intensives Getreide. Der Antrunk beginnt mittel vollmundig und gut gespundet. Auch im Geschmack ist das Getreide dominant, allerdings sehr rund und harmonisch. Hinzu kommt eine malzige Süße aber nicht übertrieben. Was mir gut gefällt ist der dezent hopfige Nachtrunk, der den Gaumen mit blumigen Aromen verwöhnt. Das ist jetzt kein außergewöhnliches Helles aber es hebt sich vom Tegernseer Einheitsbrei durch die schöne Hopfung ab.
70%

2. Blindverkostung 2020:
Ulmer Pilsener und Moy Bier, beide mit 5,2% ABV. Das erste ist glanzfein mit viel Schaum. Es riecht intensiv nach Getreide. Der Antrunk beginnt mittel vollmundig und durchschnittlich gespundet. Im Geschmack sehr viel Getreide, etwas grünes Malz, leicht buttriges Diacetyl und im Nachtrunk wenig aber spürbarer, leicht kräuteriger Hopfen. Ein gutes Helles.
70%

Bewertet am