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Beer like star Helyator

  • Typ Untergärig, Dunkler Doppelbock
  • Alkohol 8% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#13051

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
86% Avatar von Iceman40
74% Avatar von lepton
73% Avatar von Bier-Klaus

86% Rezension zum Helyator

Avatar von Iceman40

Der Jandelsbrunner Helyator ist dunkelbraun und hat einen malzigen Geruch. Er hat einen malzigen und bockigen Geschmack mit etwas Süße.Der Körper ist voll mit sehr wenig Rezens. Eine leichte Süße macht sich bemerkbar mit Noten von roten Früchten aus dem Rumtopf. Das zieht sich bis in den Nachtrunk hinein. Das ist ein starker, fruchtiger und süßer Doppelbock aus Jandelsbrunn im Bayerischen Wald. Den kann man unbedingt trinken. Meine Empfehlung.

Bewertet am

73% Rezension zum Helyator

Avatar von Bier-Klaus

Wer denkt sich eigentlich solche Namen für den Doppelbock aus?
Entweder ist der Braumeister Hubschrauber-Liebhaber oder es ist dessen Vorname und eine Verballhornung von Helmut.

Der Bock hat eine rotbraune und leicht trübe Farbe, bedeckt von feinem gelb-braunem Schaum. in der Nase leicht süßlich.

Das Bier hat einen schweren süßen Geschmack und bietet einen enormen Körper mit erkennbarer alkoholischer Schwere am Gaumen.
Es folgen leichte roestige süße Karamell-Aromen und ein Geschmack nach Dörrpflaume.
Im Nachtrunk alkoholische- und Röstmalzbittere, die mit der starken Süße des Körpers konkurrieren und somit das Bier sehr süffig machen.

Ein guter Doppelbock.

Bewertet am

74% Rezension zum Helyator

Avatar von lepton

Der Jandelsbrunner dunkle Doppelbock ist ein durchaus lohnenswerter Vertreter dieses Typus. Mit reichlich Alkohol gesegnet (8%) zeigt es sich im Glas von seiner besten Seite - eine Farbe wie ein Rotbier und ein Geruch wie ein schön malzig-alkoholischer Geruch - so gefällt mir das. Beim Trinken enttäuscht es dann aber ein bisschen. Ich hätte es mir angesichts der 8% intensiver vorgestellt. Neben der Malzsüße und der Bitterkeit des Alkohols stechen nur wenige Aromen hervor. Dafür ist es ziemlich süffig, mehr als die meisten Doppelböcke. Die Säure ist eher zurückhaltend, genauso wie die Hopfenbittere. Fazit: Guter Durschnitt für einen dunklen Doppelbock, aber für einen Treppchenplatz hat es knapp nicht gereicht, da gibt es besseres.

Bewertet am