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Beer like star Hasen hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze 11.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24997

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Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Basierend auf 1 Bewertung von Florian
83% Avatar von ppjjll
83% Avatar von Patto
68% Avatar von Schluckspecht
67% Avatar von Wursti
66% Avatar von Florian
63% Avatar von Bierflasche
52% Avatar von Tanner Kaya

83% Das ist ein gutes Helles

Avatar von ppjjll

Das helle Hoppeltierbier kommt recht unscheinbar um die Ecke, altbackenes Etikett, schlicht. Optisch goldfarben, leider ohne Krone leicht würziger Duft, mittlere Carbonisierung (6). Der Antrunk ist mittelrezent, leichte Apfelnote (8). Der Körper ist vollmundig, mit malzigen Karamellnoten, recht süß aber auch kräutrig (8). Der Abgang für ein Helles gut gehopft (8).

Ein Helles was ich immer wieder genießen könnte.

Bewertet am

83% Gutes Helles für vor allem super Preis Leistung

Avatar von Patto

Immer wieder gerne, es gibt nichts daran auszusetzen, natürlich gibt es besondere Biere die spezielle sind, aber es ist wirklich ein ordentliches Helles was schön süffig ist für einen guten Preis.

Bewertet am

68% Schlicht, aber nicht schlecht

Avatar von Schluckspecht

Um eine "helle Bierspezialität" soll es sich beim Hasen hell handeln, welches ursprünglich aus Augsburg kam, nun jedoch wohl bei Tucher Bräu gebraut wird. Neben Hopfen verwendete man auch Hopfenextrakt. Das Helle besitzt 5,0 % vol. Alkohol. Die Retroetiketten auf der Halbliter-Euroflasche machen durchaus etwas her. Lieber gewollte Tradition als gar keine...

Für ein Helles macht das Hasen hell eine ganz ordentliche Figur im Glas: Kräftiges Gelbgold, gut karbonisiert und mit reichlich weißem Schaum von befriedigender Stabilität. Der getreidige, mildmalzige sowie dezent hopfengrasige Duft zeigt ebenfalls keine Mängel und erscheint durchaus ausgewogen, da der empfundenen Süße auch eine gewisse Würze gegenübersteht. Auch hier: Für ein Helles absolut okay!

Leicht angeröstete Karamellnoten bietet der prickelige, malzige Antrunk. Hier würden mir noch blumige oder wenigstens erdige Hopfennoten fehlen, dann wäre ich geschmacklich zufrieden. So allerdings fehlt hier etwas. Auch im leicht nussig-milchschokoladigen Körper, der ein gutes Mundgefühl sowie eine ziemlich ausgewogene Süße zeigt, traut sich der Hopfen leider nicht. So ist das Hasen hell zwar durchaus angenehm, aber eben auch tierisch (hier passt das Wort) langweilig. Selbst im Abgang bleibt es bei einer sehr schlichten Hopfenbitterkeit, wobei man trotzdem das leicht kratzige Hopfenextrakt zu spüren meint. Positiv: Bei der Säure hält sich das Helle ebenfalls stark zurück. Wer es besonders fruchtig mag, wird beim Hasen hell nicht fündig - bis auf minimale Apfelnoten entdecke ich hier nichts.

Viel zu meckern habe ich nicht, um etwas Besonderes handelt es sich beim Hasen hell wiederum aber erst recht nicht. Das Helle folgt dem genannten Credo: Einfach, ehrlich, echt. Keine schlechte Wahl, wenn man es mild mag...

Bewertet am

63% Einfaches Helles

Avatar von Bierflasche

Nichts besonderes. Bedenkenlos zu konsumieren. Man verpasst aber auch nichts, wenn man es nicht trinkt. 

Bewertet am

52% Kein berauschendes Bier, allenfalls ordentlich

Avatar von Tanner Kaya

Das Hasen hell ist selbst vom Fass nichts Besonderes. Allenfalls ein ordentliches helles Vollbier.

Bewertet am

67% Rezension zum Hasen hell

Avatar von Wursti

Hellgelb, klar, kurz haltbare, feine Blume. Es reicht malzig-würzig und hinten raus leicht nach grünem Apfel. Im Antrunk leicht malzig, führt es in einen leichten, trocken-süßen Körper. Der Abgang ist recht kurz. Ganz in Ordnung aber nichts Umwerfendes.

Bewertet am

66% Rezension zum Hasen hell

Avatar von Florian

Klassisches Helles mit honiglicher Note und blassem Apfel, umkompliziert und angenehm

Bewertet am