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Beer like star Hacker-Pschorr Dunkle Weisse

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.3% vol.
  • Stammwürze 12.4%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Hacker-Pschorr Dunkle Weisse wird hier als Produktbild gezeigt.
#1211

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
78% Avatar von gerdez
73% Avatar von Hobbytester
53% Avatar von Bier-Klaus

53% Rezension zum Hacker-Pschorr Dunkle Weisse

Avatar von Bier-Klaus

Das Hacker Pschorr ist schon von der Farbe her kein dunkles Weißbier, denn es ist bernsteinfarben und stark hefetrüb. Der Körper ist schlank, die Spundung stark. Im Geschmack beginnt sie wässrig mit leichter karamelliger Süße. Das bestätigt meine Annahme, es wurde kein dunkles oder röstiges Malz geschüttet sondern nur etwas Karamellmalz. Auf dem dünnen Körper bananige Fruchtnoten. Das war es auch schon.

Bewertet am

73% Besser als das helle Weißbier

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht nach einer recht würzigen Rezeptur aus Hefe und Malz, so gestaltet sich auch der Antrunk. Der Abgang ist mir bei dunklen Weißbieren immer sehr wichtig, weil sich spätestens in dieser Phase zeigt, ob es sich um einen richtigen Vertreter seiner Brauart handelt, oder ob ein Weißbier mit Colageschmack vorliegt, was mir immer sehr zuwiderläuft. Erfreulicherweise kommt das dunkle Malz hier schön zur Geltung, weshalb mich dieses Bier positiv stimmt. Bei Hacker-Pschorr kann man das nie so genau vorhersehen. Mal treffen sie ins Schwarze, mal liegen sie deutlich daneben. Die Dunkle Weisse bietet einen schönen Weißbierkörper, der die wenigen Aromen harmonisch arrangiert. Man hat den Eindruck ein sehr malzig-würziges Bier zu trinken, der schöne Malzeinfluss kommt gut zur Geltung, Hopfenimpulse verleihen dem Bier eine aromatische und passable Bitterkeit, eingebunden ist alles in ein Hefeszenario, das aber nie die Überhand bekommt. Nach hinten hinaus gibt es dann noch leichte Noten braunen Zuckers. Dunkelorange Farbe trifft auf sehr lang anhaltenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Bitterkeit spielt hier eine gute Rolle, ohne auszuarten. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Selten geriet ich bei einem Hacker-Pschorr so in einen Schreibfluss, das muss wohl einfach an dem vielseitigen Auftritt dieses erfreulich gut schmeckenden Weißbiers liegen. Es ist auf jeden Fall besser und komplexer als das helle Weißbier dieser Brauerei.

Bewertet am