Greifenklau - Zwickelbock - Callista
Brauerei Greifenklau, Bamberg, Oberfranken, Bayern
- Typ Untergärig, Heller Bock
- Alkohol 6.7% vol.
- Stammwürze 16.2%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
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83% Rezension zum Greifenklau - Zwickelbock - Callista von Bier-Klaus

„Stärk antrinken“ in Bamberg. Das Greifenklau mit seinem jungen Braumeister Simon Brockhard hat sich mittlerweile eine gewissen Kultstatus bei den Craft Freaks erarbeitet. Es ist gar nicht so einfach einen Platz zu ergattern. Pünktlich zur Öffnungszeit um 10:30 Uhr sind die Plätze schon von Einheimischen besetzt, denen wohl eine andere Zeit eingesagt wurde. Wir bekommen von der netten Bedienung einen Tisch zum dazusitzen und den Hinweis, dass wir um 12 Uhr zu verschwinden haben.
Den Greifenklau Zwickelbock gibt es 2018 in 15 Varianten. Das Grundbier hat 16,2 Plato Stammwürze und 6,7% ABV Alkohol. Alle Varianten wurden mit dem gleichen Hopfen gebittert und mit 2 Gramm/Liter vom angegebenen Hopfen gestopft.
Die vierte Variante wurde mit Callista (Waldbeeren, Grapefruit) gestopft. Dunkelgelb mit starker Trübung und sehr wenig feinem Schaum. In der Nase leicht fruchtig. Auch der Geschmack ist wie beim Rakau breit fruchtig ohne jede Säure. Ich schmecke Birne und etwas Wermut, die beste Biertestergattin hat auch Walderdbeeren und Heidelbeeren im Geschmack. Auch die Bittere kommt eher breit und weich daher, das gefällt mir. Trotzdem ist es nicht ganz so süffig wie das Rakau, das mit seiner Süße sensationell war.