Test aus der Dose. Mein Bier hat irgendwie eher eine Pilsige Farbe und nicht bernsteinfarben wie hier beschrieben. Auch kann ich keine Naturtrübe erkennen obwohl es auf der Dose steht, es handelt sich aber tatsächlich um das selbe Bier. Naja das Bier schmeckt trotzdem sehr gut mit einer stabilen Schaumkrone im Glas. Es ist ein sehr süffiges leicht malziges Bier, welches sehr rund abklingt. Vielleicht hat man hier ja ausversehen hier Helles rein gefühlt, da es schmeckt eher nach diesem. Ach ja es handelt sich hier um Import Ware welche ins amerikanische Ausland verkauft wird, wahrscheinlich füllen die hier irgendwas anderes rein, der durschnittliche Amerikaner kann wahrscheinlich eh nicht Helles von Märzen unterscheiden. Naja

Graminger Deife aus der Dose.

Das Bier hat eine Bernstein Farbe und leicht trüb. Es hat recht wenig Schaum.
Der Antrunk ist in Ordnung und vollmundig-malzig.
Danach kommt aber leider ein hopfig-metalliger Unterton zu einem eher auf Kräuter ausgelegten Geschmack.
Unrund
Der Unterton lässt dann nach und es schmeckt im Abgang nach Kräutern, was nicht wirklich zum Weitertrinken motiviert.

Fazit:
Ein Märzen mit störendem Unterton und Nachgeschmack.
Vielleicht lag das an der Dose.
Eines der weniger Biere in letzter Zeit, dass ich nicht ausgetrunken habe.
So nicht zu empfehlen

Bierbasisstammtisch #5:

Das Graminger Märzen war das Vorläufer Bier zum Deife, leider war es nur aus dem Fass verfügbar. Den Deife gibt es auch aus der Flasche und der hat mit 5,6% etwas mehr Alkohol. Die Farbe ist Bernstein und leicht trüb mit wenig Schaum oben drauf. Der Antrunk beginnt sehr vollmundig, der Malzapparat ist stark mit leichten Honig Aromen von der Gerste. Leider wurde im Gegensatz zur Fass-Variante der Hopfen reduziert, das ist schade. Der Hopfen Geschmack sind leichte Kräuter und man schmeckt sie erst nach dem Schlucken am Gaumen, da war das Märzen viel intensiver. Für eine Weißbierbrauerei ein hervorragendes Märzenbier
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