Gordon - Finest Gold
- Typ Untergärig, Strong Lager
- Alkohol 10% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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50% Fruchtig-süß von goldblumpen
Auch das Goldene habe ich mir damals nach dem Kupfernen gegönnt. Es konnte mich nicht wirklich überzeugen. Auch dieses ist recht süß, nur dass nicht Karamell, sondern fruchtige Aromen dominieren. So findet man zum Zucker und Alkohol ganz gute Noten nach Erdbeere, Zitrone und Marille.
Kann man trinken, aber nicht mein Favorit.
33% Ein seltsam süßes Getränk, ohne jegliche Hopfenbeigabe ! von Blueshawk
- helle durchsichtige gold-gelbe Farbe mit leichter Schaumbildung
- Aromen nach Honig, Karamell und etwas süßem Sherry
- ausgewogene Carbonisierung
- im Antrunk wird man erst einmal von der Süße regelrecht erschlagen
- der stark schmeckbare erhöhte Alkoholgehalt bringt ein wärmendes Element ins Spiel
- leider kommt nichts weiteres mehr hinzu, Hopfenbitternis o. ä. ist kaum wahrnehmbar
43% Rezension zum Gordon - Finest Gold von Bier-Klaus
Strong Lager Verkostung mit Robinsons Old Tom 8,5%, Tennents Super 9%, Gordons 10%, Bierzauberei Burton Ale 10,2%. Altgold und blank mit sehr wenig feinem Schaum. Es riecht wenig süßlich. Der Geschmack ist zuckrig süß wie ein süßer heller Bock. Wo das Tennents noch etwas herb im Abgang war, ist das Finest Gold völlig ohne Hopfengabe. Zu karamellig, zuckrig, süß, nicht gut.
71% Rezension zum Gordon - Finest Gold von Florian
Gordons feinstes Gold riecht zwar nicht nach Gold, dafür aber nach herbem Apfel und ein wenig nach Alkohol. Dafür ist die Farbe satt golden und die Krone ist für ein Flaschenbier ziemlich stabil.
Geschmacklich geht dieses (mit Zucker angesetzte) Bier eher in Richtung von hessischen Ebbelwoi (Apfelwein) oder Strong Cider. Zum einen ist es ziemlich gehaltvoll und zum anderen schmeckt man nicht so viel vom Alkohol, der immerhin mit 10% Vol. vertreten ist. Unterstützt wird alles von etwas Süße. Generell ist dieses Bier wärmend und ich will sagen, man schmeckt das "Pils" im Hintergrund.
Der Abgang ist etwas dumpfer, kräftig und wärmend, und schon mehr alkoholisch, aber immer noch dezent.