Mahagoni mit schönem, feinporigem Schaum.Nase zeigt sich unspektakulär, etwas getreidiges Malz.Der Antrunk ist mild und recht angenehm weich, aber auch zu dünn , um ein kräftiges Dunkelbier zu sein. Malzigkeit ist aber vor allem in der Mitte gut vorhanden. Eine trockene Herbe verabschiedet den Schluck.Durch den gesamten Schluck zieht sich eine minimale Säure, die aber kaum was "kaputt" macht. Magisch ist da nix, trinken kann man es aber auf alle Fälle.

In einer Vollmondnacht wird dieses Bier eingebraut und verleiht ibm dadurch eine magische Wirkung. Na dann mal Prost. Nach dem Plopp, fließt es dunkelrot, bräunlich ins Glas mit einer fingerdicken Schaumkrone. Es riecht minimal karamellig süßlich.
Im Antrunk ist es malzig kräftig.
Zur Mitte hin schmeckt es minimal süßlich und wird dann würzig.
Der Abgang ist lang und voluminös. Schön süffig.
Das Schwarzbier hat 5,8%. Nicht magisch aber trinkbar. 7 Kronkorken

"magisch Dunkel" - da erwartet man etwas besonderes.

Das Bier ist dunkelbraun und blickdicht mit wenig feinporigem Schaum
Der Geruch röstig-malzig.
Der Körper ist schlank, nur ganz leicht süss.
Im Abgang ein wenig Hopfen Bitterkeit - sehr wenig.
Aber gut trinkbar.
Da würde ich eher 4% statt 5,8% erwarten.

Fazit:
Nicht magisch, aber ganz gut trinkbar

Ganter Magisch Dunkel.

Das Dunkle ist deshalb magisch, weil es in der Vollmondnacht gebraut wurde. Da ist es nur billig, wenn ich es auch in der Vollmondnacht verkoste. Es ist dunkelbraun und blickdicht mit wenig Schaum. Der Geruch ist röstig, der Körper schlank für 5,8%. Ein hochvergorenes Bier mit wenig Geschmack und wenig Röstmalz. Enttäuschend leer für 5,8% ABV, da hilft der Vollmond auch nicht mehr.

- dunkle Farbe mit feinporiger Schaumbildung
- süßmalziger Geruch
- Kohlensäure passend dosiert
- geschmacklich eine gut trinkbare malzige Note, welche dann doch etwas zu sehr ins Süßliche kippt
- im Abgang kommt dann noch etwas Hopfenbitternis hinzu, was das Bier dann für die Erinnerung erträglich macht