Fürst Wallerstein Hefe-Weizen
Fürst Wallerstein Brauhaus, Wallerstein, Bayern
- Typ Obergärig, Weizen
- Alkohol
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
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73% Rezension zum Fürst Wallerstein Hefe-Weizen von Bier-Klaus

Das Wallerstein Weizen ist goldgelb und hefetrüb mit wenig Schaum. Es riecht intensiv nach Nelke. Der Körper ist gut vollmundig und gut gespundet. Im Geschmack sehr deutliche Nelke und süße Küchegewürze. Auch ein wenig reife Banane ist dabei. Der Körper ist sehr vollmundig, der Weizen bringt nur wenig Säure ein. Im Nachtrunk leicht bitter von der Hefe. Ein gutes Weißbier erinnert mit der Gewürznelke ein wenig an das Gansbräu Weizen aus Würzburg.
99% Eines der besten Hefeweizen von ChrisG

Großartiges Bier. Auf jeden Fall probieren
72% Rezension zum Fürst Wallerstein Hefe-Weizen von Joschi

An der Flasche und am Glas errieche ich hefige Noten, die an Banane erinnern und eine gewisse Würzigkeit ist zu erahnen.Die Optik haut mich nicht vom Hocker. Die Farbe ist dunkelgelb und trüb. Die Krone ist dafür sehr dünn und sofort verflogen.Der Einstieg ist dann auch unterdurchschnittlich rezent, geschmacklich aber in Ordnung und von leichter Hefigkeit geprägt.Der Körper ist dann gut und ausgewogen. Das Mundgefühl ist nicht allzu schwer und auch nicht zu sämig. Geschmacklich verfügt das Wallersteiner Weissbier über ein sehr schönes Fruchtspektrum, welches tatsächlich auch gut und eindeutig zu erschmecken ist. Für mich liegt hier eine Mischung aus Banane, Äpfel und Pfirsisch vor.Im Abgang kommt dann noch etwas Würzigkeit hinzu, die an Nelke erinnert.Das Fürst Wallerstein ist ein gutes und harmonisches Weissbier. Die Stärke liegt eindeutig im schönen und fruchtigen Körper. Die üblichen Aspekte reichen nicht über den eines Standard-Weissbieres hinaus, was die Brauleistung in Gänze aber nicht schmälern soll.
63% Rezension zum Fürst Wallerstein Hefe-Weizen von Orval

Bananenaroma usw - das Übliche halt. Ist ok, mehr nicht.
81% Wie ich es mir vorgestellt habe von Hobbytester

Das Bier riecht hefig und leicht hopfig, der Antrunk ist schön sauer. Der Abgang ist erwähnenswert. Zunächst sieht alles danach aus, dass das Bier saurer und herber wird, wie man es von den Grünbacher Weißbieren kennt. Apfelige Impressionen werden leicht deutlich, auch Noten früher Bananen, davon aber nur ein winziger Hauch, sind zu ermitteln. Dieser Körper ist zweifellos gut komponiert. Für ein Weißbier ist der Fürst ausgesprochen vielschichtig. Nicht oft kann man alle wichtigen Geschmacksnuancen so gut herausschmecken wie hier. Hopfennoten verleihen dem Bier fruchtig aromatische Noten, Malz schmeckt schön geröstet, Hefe spielt hier auch subtil mit und am Ende gibt es noch einen leichten Getreideimpuls. Das ist doch eine großartige Geschichte, die dieser Körper erzählt! Das Bier ist dunkelgelb trüb und verfügt über langlebigen Schaum. Süffigkeit ist aufgrund des guten Nachgeschmacks gegeben. Sehr bitter ist das Weißbier nicht, aber seine vielschichtige Würze lässt keine süße Langeweile aufkommen. Von der Kohlensäure ist genug vorhanden.
Fazit: Ich wüsste nicht, was man noch mehr aus einem gewöhnlichen Weißbier wie diesem herausholen könnte. Diese Ratlosigkeit spricht für einen vollendeten Genuss, anders kann ich es nicht sagen.
76% Rezension zum Fürst Wallerstein Hefe-Weizen von Brini

Standard Hefeweizen ohne SchnickSchnack!