Fürst Carl Dunkel
Fürst Carl Schlossbrauerei Ellingen, Ellingen, Mittelfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Dunkel
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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63% Rezension zum Fürst Carl Dunkel von Bier-Klaus

Das Fürst Carl Dunkel Kastanien Farbe und blank. Es riecht nach röstigem Malz und gerösteten Nüssen. Der Körper ist schlank und wenig rezent . Ich schmecke das dunkle, röstige Malz und eine leichte Restsüsse. Das Bier hat mit dem Award wenig zu tun, der alte Braumeister hat zu einer anderen Brauerei gewechselt.
80% Der Fürst der Dunkelheit von CaptainFriendly

Ein fürstliches Vergnügen bereitet das vierte Türchen von Sedats Bier-Adventskalender dem geneigten Captain. Der Gewinner des European Beer Star Award in Gold 2014 besticht mit einem tollen, edel gestalteten Kronkorken mit Krone, Mantel und einem Wappen mit Schwert und Rosenkranz. Aber wichtig ist nunmal in der Flasche:
Ein dunkelbraunes Bier präsentiert sich mit rötlichen Lichtern und cremigem, leider ziemlich flüchtigem Schaum. Wie es sich für ein Dunkles gehört, ist der Duft arttypisch malzig. Im Antrunk ist es für ein solches Bier überraschend frisch mit einer leichten Röstmalznote, auch im Körper ist man insgesamt schön leicht (aber nicht lätschig) mit einem überzeugenden Malzaroma zugange. Im Abgang ist es leicht säuerlich fruchtig.
Ein recht außergewöhnliches Dunkles, das phasenweise an ein Rotbier ohne metallischen Einschlag (mag ich nur in der Musik, dort soll er auch bleiben) erinnert. Das sehr süffige, gattungsuntypische Dunkle möchte ich auf jeden Fall jedem Fan dunkler Biere ans Herz legen.
75% 2014 European Beer Star Gold European-Style Dunkel von Weinnase

leuchtendes kastanienbraun; beige-farbige, gemischtporige Schaumkrone;
feinherbe, würzige Nase; Noten von dunkler Schokolade und Rauch und ein sehr dezenter süßer Touch;
zunächst ein eher sanfter Antrunk; frische Rezenz; relativ schlanker Körper, die Malzsüße hält sich sehr zurück; es dominieren Röstaromen, Kaffee; zwischendurch entsteht auch der Eindruck von Wässerigkeit; die Hofenbittere ebenfalls zurückhaltend; dennoch bleibt nach dem Abgang eine isolierte Bitternote zurück.