Franz Josef Helles
Eschenbacher Privatbrauerei, Eschenbach, Bayern
- Typ Helles Vollbier
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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63% Rezension zum Franz Josef Helles von THORsten74
Der Schützenkönig fließt goldgelb ins Glas und entwickelt nur eine kleine Schaumkrone. Es riecht dezent malzig.
So gestaltet sich auch der Antrunk malzig und leicht süßlich. Im Mittelteil ist es leicht getreidig und wie es sich für ein Helles ist der Hopfen sehr schüchtern. Der Abgang ist schön mild und süffig. Kurz 7 Kronkorken
63% Schützenkönig Franz Josef Bayerisch Helles von LordAltbier
Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und minimal würzig. Der Abgang ist malzig-weich und hinten raus erkennt man einen Hauch würzigen Hopfen. Fazit: Süffiges Bier aber auch keine Besonderheit.
83% Hopfiges Helles von ppjjll
Strohfarben, trüb mit sahniger Krone, es riecht fruchtig (8). Fruchtig-rezenter Einstieg mit Noten von Grapefruit und süßer Maracuja (8). Der Körper ist eher schlank, dennoch vollmundig (8) und im Abgang kommt eine Wucht Grapefruit (8).
Sehr erfrischend.
71% Solides, getreidiges Helles von Schluckspecht
Schützenkönig Franz Josef Bayerisch Hell: Eine traditionell bayerische Bierspezialität der Eschenbacher Privatbrauerei aus dem bayerischen Eltmann. Das Helle besitzt 5,1 % vol. Alkohol und wird in eine 0,5-l-NRW-Flasche abgefüllt. Unter einer sehr ausladenden, sahnigen, gemischtporigen Schaumhaube zeigt sich ein etwas blasses und blankes Goldgelb. Optisch reißt es hier die Schaumkrone raus. Strohig-getreidig und mildwürzig präsentiert sich der Duft. Statt viel Karamell oder Vanille entdecke ich vielmehr eine leicht angeröstete Note, die an Nüsse und Schokolade erinnert. Der grasige Hopfen setzt dabei nur sehr subtile Akzente, das Malz dominiert in der Nase.
Mit feiner Süße, minimaler Fruchtigkeit (Aprikose) und sanft spritziger Kohlensäure steigt das Bayerisch Hell ausgesprochen mild ein. Eine gewisse Spur von Milchschokolade ist in Gegenwart von subtilen Vanillenoten ebenfalls erfassbar. Der schlichte Körper übt sich in Vollundigkeit und bleibt der feinen, leicht fruchtigen Süße und den dezenten Nougatnoten treu. In seiner Mitte ist das Franz Josef schon ein sehr geschmeidiges Helles mit angenehmer Aromatik. Es liegt eine präsente Getreidigkeit vor, die ich zum Teil auch an Nudeln erinnert. Dieser Getreidecharakter wird im Abgang weiter ausgebaut, während der Hopfen leicht grasige Noten einstimmt und das Helle recht kernig ausklingen lässt. Die Bittere geht absolut in Ordnung für diesen Bierstil.
Der schlechteste Entwurf ist das Franz Josef Bayerisch Hell nicht. So ganz frisch und lebendig mag es allerdings nicht erscheinen, sondern eher wie ein robuster, gut trinkbarer Geselle. Die Getreidigkeit hat klar Vorrang vor der Hopfigkeit, wobei sich Letztere auch nicht völlig blamiert.