Franz Josef Helles
Eschenbacher Privatbrauerei, Eschenbach, Bayern
- Typ Helles Vollbier
- Alkohol 5.1% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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88% Nichts zum Beschweren von Bierdeckel123

Sehr gutes Bier man kann es gut genießen
64% Rezension zum Franz Josef Helles von Iceman40

Das Eschenbacher Helle ist strohgelb, klar gefiltert und hat einen getreidigen Geruch. Es hat einen getreidigen Geschmack mit Noten von Weißbrot. Ein Hauch von Honig kommt hinzu. Der Hopfen ist sehr, sehr sparsam eingesetzt. Der Körper ist okay, das was ich von einem Hellen erwarte. Das Helle ist sehr süffig und ohne Fehler, das kann man mal trinken.
67% Eschenbacher Franz Josef Bayerisch Helles von BierBruderT.

Das Helle Franz Josef von der Eschenbacher Brauerei weckt aber mal so richtig falsche Erwartungen. Statt kernig-urige, bayrisch-knorrige, rustikal-virile Intensität welches des damaligen Braumeisters' Filius auf dem Etikett ausstrahlt, kommt das Bierchen eher sommerlich-sanft wie ein Kuschel-Kätzchen daher. Mild-malziger, lakonisch-getreidiger Antrunk. Diskret-lieblicher, leichter, kohlensäurearmer Körper. Sehr dezent gehopfter, ultra-süffiger Abgang. Ein Sommerbier par excellence, gut komponiert und auf seine Weise sehr ausgewogen. Da gibt's keine Fehlaromen und sonstige Misstöne, allerdings auch keine Ecken und Kanten. Leute, die helle Biere negieren werden hier leider zweifelsfrei voll bestätigt. Dennoch meine ich, ist es insgesamt ein solides, mundiges, zurückhaltendes Bierchen mit schöner Optik aber missratener Präsentation. Vielleicht hatte der Braumeister keine Tochter.
46% Leider eher ein wässriges Helles von Bierfroind

Ein goldgelbes fließt in mein Glas. Es bildet sich eine ordentliche Schaumkrone die recht langlebig ist.
Der Antrunk ist etwas wässrig und minimal malzig-süß. Es bleibt eher wässrig und es kommt ein Hauch Würzigkeit hinzu ohne dass es irgendwie bitter wird. Ein Hauch Getreide ist im Hintergrund zu vernehmen. Der Abgang ist dann noch eine Spur wässriger, begleitet von einer marginalen Bitterkeit.
Alles in allem leider zu wässrig um mich wirklich zu begeistern.
51% Sehr mildes Hell von Snareler

Neuzugang im lokalen Getränkemarkt, mal schauen, ob das Bier überzeugt.
Der Schützenkönig steht mit heller Farbe und anständiger Krone im Glase, es riecht für mich wie ein typisches Helles. Der erste Eindruck stimmt schonmal.
Nach einem erfrischenden und sprudeligen Einstieg, haben wir ein klassisches Helles, leider etwas wässrig im Körper und etwas lasch im Abgang. Lasch weil zwar malzig und lecker, aber zumindest für meine Begriffe zu mild.
Positiv zu erwähnen sei die Süffigkeit. Draußen ist es (vorallem für die Jahreszeit) eindeutig zu warm, aber diese Soße lässt sich, davon gänzlich unbeeindruckt, gut trinken.
Wen es unter der sengenden Sonne Europas nach einem erfrischernden Bier für Zwischendurch dürstet, der greife hier mal zu.
63% Rezension zum Franz Josef Helles von THORsten74

Der Schützenkönig fließt goldgelb ins Glas und entwickelt nur eine kleine Schaumkrone. Es riecht dezent malzig.
So gestaltet sich auch der Antrunk malzig und leicht süßlich. Im Mittelteil ist es leicht getreidig und wie es sich für ein Helles ist der Hopfen sehr schüchtern. Der Abgang ist schön mild und süffig. Kurz 7 Kronkorken
63% Schützenkönig Franz Josef Bayerisch Helles von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und minimal würzig. Der Abgang ist malzig-weich und hinten raus erkennt man einen Hauch würzigen Hopfen. Fazit: Süffiges Bier aber auch keine Besonderheit.
83% Hopfiges Helles von ppjjll

Strohfarben, trüb mit sahniger Krone, es riecht fruchtig (8). Fruchtig-rezenter Einstieg mit Noten von Grapefruit und süßer Maracuja (8). Der Körper ist eher schlank, dennoch vollmundig (8) und im Abgang kommt eine Wucht Grapefruit (8).
Sehr erfrischend.
71% Solides, getreidiges Helles von Schluckspecht

Schützenkönig Franz Josef Bayerisch Hell: Eine traditionell bayerische Bierspezialität der Eschenbacher Privatbrauerei aus dem bayerischen Eltmann. Das Helle besitzt 5,1 % vol. Alkohol und wird in eine 0,5-l-NRW-Flasche abgefüllt. Unter einer sehr ausladenden, sahnigen, gemischtporigen Schaumhaube zeigt sich ein etwas blasses und blankes Goldgelb. Optisch reißt es hier die Schaumkrone raus. Strohig-getreidig und mildwürzig präsentiert sich der Duft. Statt viel Karamell oder Vanille entdecke ich vielmehr eine leicht angeröstete Note, die an Nüsse und Schokolade erinnert. Der grasige Hopfen setzt dabei nur sehr subtile Akzente, das Malz dominiert in der Nase.
Mit feiner Süße, minimaler Fruchtigkeit (Aprikose) und sanft spritziger Kohlensäure steigt das Bayerisch Hell ausgesprochen mild ein. Eine gewisse Spur von Milchschokolade ist in Gegenwart von subtilen Vanillenoten ebenfalls erfassbar. Der schlichte Körper übt sich in Vollundigkeit und bleibt der feinen, leicht fruchtigen Süße und den dezenten Nougatnoten treu. In seiner Mitte ist das Franz Josef schon ein sehr geschmeidiges Helles mit angenehmer Aromatik. Es liegt eine präsente Getreidigkeit vor, die ich zum Teil auch an Nudeln erinnert. Dieser Getreidecharakter wird im Abgang weiter ausgebaut, während der Hopfen leicht grasige Noten einstimmt und das Helle recht kernig ausklingen lässt. Die Bittere geht absolut in Ordnung für diesen Bierstil.
Der schlechteste Entwurf ist das Franz Josef Bayerisch Hell nicht. So ganz frisch und lebendig mag es allerdings nicht erscheinen, sondern eher wie ein robuster, gut trinkbarer Geselle. Die Getreidigkeit hat klar Vorrang vor der Hopfigkeit, wobei sich Letztere auch nicht völlig blamiert.