Firestone Pivo
Firestone Walker Brewing Company, Paso Robles, Kalifornien, USA
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 5.3% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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83% Rezension zum Firestone Pivo von Bier-Klaus

Firestone Walker Pivo Hoppy Pils 5,3% ABV. Es wurden Pilsner- und Caramell-Malz geschüttet, gehopft wurde mit Columbus, Thomahawk, Zeus, Select, Saphir. Die Farbe ist hellgelb und blank mit duftigem Hopfengeruch nach frisch gemähtem Gras. Es hat einen mittleren Körper und ist angenehm rezent. Vom Malz ist hier gar nichts vorhanden, da ist nur und ausschließlich Hopfen im Geschmack. Aber die amerikanischen Sorten schmecke ich gar nicht nur den Select und den Saphir mit den schönen Aromen nach frischem Gras.
78% Rezension zum Firestone Pivo von Hirsch

Soso, Pivo aus den USA. Mal sehen, was das gibt.
Schaum: normal, normal haltbar
Farbe: schönes Goldgelb, glanzfein
Geruch: kräftig, krautig, fast ein bisschen sauerkrautig
Geschmack:
Der Antrunk ist nicht allzu schlank; ein getreidiges Malzaroma mit hellem Honig darf kurz aufscheinen, bevor der Hopfen das Regiment übernimmt. Im Mittelteil schon ordentlich bitter, dabei aber auch Aromahopfen, zunächst heuartig herb, mit nur etwas Frucht (Zitrone).
Rezenz: pilstypisch
Nachtrunk: Ordentlich bitter, viel mehr Herbe ginge nicht.
Kommentar: Einem Tschechen täte es wahrscheinlich schmecken. Ich frage mich trotzdem, ob es ihn an die einschlägigen tschechischen „Euro-Biere“, also die Konzernfabrikate des Landes erinnern würde. Schon weil man es in Kleinbrauereikreisen eher unfiltriert mag. Aber auch weil es mir ein bisschen zu „sauber“ ist.
Zu teuer wäre es ihm sowieso.
79% Gefällt mir! von LordAltbier

Der Antrunk ist enorm hopfig-spritzig und leicht würzig-herb, eine feine Säure ist erkennbar. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk nur noch würziger. Der Abgang ist angenehm bitter-herb. Das Bier hat feine Citrus-Noten und im Abgang auch etwas Minze. Fazit: Gutes Pils. Gefällt mir richtig gut.
89% Fantastisches Übersee-Pils von FBier

Das Bier strahlt in hellem Gelb und hat eine dichte, halbwegs haltbare Schaumkrone. Schon der Geruch zeigt, dass einen hier ein wirklich gutes Pils erwartet: Grasig, seifig nach ganz viel Hopfen, minimal malzsüßlich, knackig und frisch. Der Antrunk ist dann richtig stark: Grasiger Hopfen trifft auf schlanken Körper, kräftige Getreidenoten und eine ganz leichte Malzsüße schimmert durch. Im Abgang schlägt der Hopfen richtig zu: Hier lotet das Bier die Bitternoten für ein Pils voll aus – mehr geht nicht ohne den Geschmack zu verderben. Gleichzeitig macht sich bei diesem Pils aber auch die dezente Beigabe von Aromahopfen bemerkbar, die sehr subtil eine wunderbare leicht zitronige Fruchtigkeit und Frische ergänzt, ohne aber den Pilscharakter in irgendeiner Weise zu stören. Was für ein Bier! Ich habe noch nicht viele Pilsner getrunken, die da mithalten können. Als Vergleiche fallen mir hier das Herrenpils von Riegele ein und vielleicht das Schönramer.