Feuchter Traum
- Typ Obergärig, Pale Ale
- Alkohol 5.6% vol.
- Stammwürze 13.7%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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90% Braukunst Live von Bier-Klaus
Farbe bernstein mit leichter Trübung und wenig Schaum. Sehr kräuteriger Geruch nach extrem frischen Hopfen-Dolden.
Der Antrunk kommt vollmundig und wenig rezent rüber, die extreme Hopfung vom Geruch setzt sich im Geschmack fort. Der Nachtrunk ist schön rund und harmonisch, der Hopfennachhall dauert schier ewig an.
Das Bier ist wirklich ein Traum.
96% Die Doppeldeutigkeit im Namen ist berechtigt von madscientist79
Duftig, frisch, süffig, moderat hopfig, ausgewogen, unverschämt lecker!
68% Rezension zum Feuchter Traum von MajoZ
Helles Bernstein, leicht trüb.
Fruchtig süßer Duft in der Nase, Anklänge von Honig.
Der Antruk, anders als erwartet, mit etwas Würze, dabei fruchtig und weich.
Im Abgabg zuerst wieder die leichte Würze, angenehm trocken. Auch eine gewisse Herbe zeigt sich. Langsam heben sich jedoch die fruchtigen Anteile hervor.
Gegen Ende süßlich.
Das Bier erscheint durchaus süffig, auch wenn ich keine Luftsprünge mache. Es könnte jedoch eine komplexere, eindeutigere Geschmacksentwicklung haben. Es dümpelt etwas dahin. Es mag sich nicht so entscheiden,- bin ich fruchtig, bin- ich herb, bin ich süß?
Der Nachtrunk zeigt sich dezent trocken-fruchtig, mittellang.
Ich selbst trinke gern auch mal hopfenbetonte Biere. Dieses Bier ist zwar gut gehopft, doch weit entfernt von einem sehr herb-trockenen fruchtigem Mundgafühl, was man mit Bieren auch des Pale Ale Stiles verbindet. Für Einsteiger hopfenbetonter fruchtiger Biere genau richtig.
58% Eher trocken und bodenständig von Hobbytester
Dieses Bier riecht leicht nach Cascadehopfen und ein wenig auch nach Waldhonig. Im Antrunk fällt eigentlich nur eine recht starke Rezenz auf. Im Abgang wird das Pale Ale deutlich sauer und bitter. Klar, die Bitterkeit ist hopfenbetont, ich finde sie aber ehrlich gesagt ein wenig langweilig. Man hat das Gefühl, dass diese unglaubliche Trockenheit dem Mund sämtliche Flüssigkeit entzieht, von wegen feucht und traumhaft! Das Verhältnis aus Säure, die nur wenig Raum für Fruchtigkeit lässt, und Bitterkeit geht schon einigermaßen in Ordnung. Beide Aromen nehmen die Geschmacksnerven allerdings so stark in Anspruch, dass nichts anderes in Erinnerung bleiben wird. Das ist schade, weil Malz und Hopfen bei dieser Brauart schon größere, weil viel aromatischere Momente hatten. Kupferfarbe trifft auf kaum bleibenden Schaum. Das Bier ist mäßig süffig. Bitter und sauer ist es auf jeden Fall. Es gibt genug Kohlensäure.
Fazit: Dieses Bier ist definitiv kein feuchter Traum, sondern eher über die Maßen trocken und aromatisch sehr zurückhaltend und das in einem Ausmaß, dass ich es für zufriedenstellend, nicht jedoch für gut halte.
42% Rezension zum Feuchter Traum von Er..
Schön bernsteinfarben, kann man aber nicht in großen Mengen trinken.
Anschaulich und als Schmankerl durchaus verwertbar.