Felsenbräu - Weizenbock
Felsenbräu Thalmannsfeld W. Gloßner, Thalmannsfeld, Weißenburg-Gunzenhausen, Mittelfranken, Bayern
- Typ Obergärig, Weizenbock
- Alkohol 7.2% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt ein Benutzer
Bewertet mit 81% von 100% basierend auf 2 Bewertungen und 2 Rezensionen
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73% Rezension zum Felsenbräu - Weizenbock von Bier-Klaus
Dunkelgelb uns sehr hefetrüb mit großer, nicht stabiler Haube. Der Körper ist vollmundig, der Geschmack nicht so süß wie ich erwartet hätte. Der Geschmack bringt eine leichte Restsüße aber auch bittere Nelkenaromen an den Gaumen. Dazu kommen herrlich fruchtige Bananenaromen von der Hefe. Sehr ausgewogen im Geschmack, die Bittere im Nachtrunk kommt von der Nelke, der Alkohol ist sehr gut verborgen.
90% Bockbierzeit! Die nächste Flasche von CaptainFriendly
Sedat findet es "so genial, daß ich die Flasche beinahe mitgetrunken hätte"(?!). Da bin ich gespannt, denn der Mann versteht was von Bier (außer daß er dem überragenden Keller-Pils vom Elch-Bräu aus Thuisbrunn nichts abgewinnen kann). Es wird zu 100 % mit regenerativen Energien gebraut (super!). Die Vorzeichen sind also wirklich gut.
Das Bier zeigt sich in herbstlichem Rotbraun-Ton mit feinem, weißem Schaum. Der Duft ist fruchtig und hat auch etwas sanft Bananiges, im Antrunk zeigt sich aber alsbald eine nelkenartige Würzigkeit, um nicht zu sagen Schärfe, was die Süße auch richtig gut in den Griff bekommt.
Nun, ganz so begeistert wie Sedat war ich jetzt nicht davon, aber im direkten Vergleich zur wahrlich nicht schlechten Weizenbock der Meinel-Bräu hat er die Nase aufgrund des insgesamt etwas runderen Eindrucks geringfügig vorne, lediglich im Riedenburger Doldenbock findet der Felsenbräu Weizenbock seinen Meister - aber der spielt für mich noch nach wie vor in einer Weizenbock-Liga für sich, was aber die Güte des Produkts aus Thalmannsfeld nicht schmälern soll.