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Beer like star Feldschlößchen Maibock – Editionsbier

  • Typ Bockbier
  • Alkohol 7.2% vol.
  • Stammwürze 16.4%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier Feldschlößchen Maibock – Editionsbier wird hier als Produktbild gezeigt.
#20584

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 7 Bewertungen
Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
83% Avatar von Jeuni
78% Avatar von Freiberger
76% Avatar von Iceman40
70% Avatar von Schluckspecht
69% Avatar von VMiki
50% Avatar von Florian
47% Avatar von I.M.C.M.

76% Rezension zum Feldschlößchen Maibock – Editionsbier

Avatar von Iceman40

Der Feldschlösschen Maibock ist goldgelb und hat einen malzigen Geruch. Der Antrunk ist leicht bitter mit einer moderaten Süße. Der Körper ist mittel voll und die Spundung gering. Im Durchgang hat er einen herb fruchtigen Geschmack, welcher nach Apfel, Birne und gelber Pflaume ausgerichtet ist. Im Nachtrunk nimmt die Bittere zu, was zu einem Ungleichgewicht führt welches ich positiv empfinde. Anders ausgedrückt, ein fruchtiger Maibock mit guter Bittere und guten Trinkeigenschaften. Kann man trinken, ohne Fehler und geschmackvoll.

Bewertet am

83% Rezension zum Feldschlößchen Maibock – Editionsbier

Avatar von Jeuni

Im Februar ein Maibock? Da ich dieses hübsche Getränk heute im Markt gesehen habe und nicht widerstehen konnte, ist es wohl so. Ich bin jedenfalls einigermaßen gespannt. Also höchste Eiszeit loszulegen. Optisch ist das Böckchen jedenfalls ansprechend. Saftiges Gold, wirklich schöner und feiner Schaum und (grade beim einschenken) aufsteigende Bläschen. Das Bier riecht hopfenfrisch und leicht nach Alkohol. Der Antrunk ist wuchtig hopfig. Eine ordentliche Bitterkeit tritt sofort auf. Neben dieser ist aber auch eine nette Süße zu bemerken. Diese Kombination zieht sich durch den gesamten Biergenuss. Im Abgang allerdings gewinnt die süße Note allerdings die Überhand. Insgesamt ist der Feldschlößen Maibock ein schön wuchtiges Bier, welches Spaß beim trinken macht. Es ist aber, nicht zuletzt wegen der 7,2%, kein Bier welches ich in rauen Mengen zu trinken empfehlen würde.

Bewertet am

78% Rezension zum Feldschlößchen Maibock – Editionsbier

Avatar von Freiberger

Hervorragende Optik, goldgelb mit perfekt feinporig-sahnigem Schaum.Riecht hefig, blumig und malzig, der Antrunk zeigt einen kräftigen Körper mit eben diesen Noten sowie dem Geschmack nach dunklem Brot, sehr erdig, würzig und kraftvoll. Der Bitterhopfen ist auch sofort präsent und kann lange auch im Abgang brillieren.Es fehlt womöglich die Nuance Aromahopfen, die dem Bier noch einen gewissen Pfiff verleihen würde. Braucht es aber letztendlich auch nicht, man kann es bedenkenlos zu jeder urigen Geselligkeit und zu deftigen deutschen Essen bedenkenlos genießen. Aber Obacht, 7,2 Vol% sind kein Pappenstiel und zeigen dem schnellen Zecher beizeiten die Grenzen auf! ☝

Bewertet am

70% Kein schlechter Wurf

Avatar von Schluckspecht

Optik: Für ein helles, filtriertes Bier macht das Maibock absolut nichts falsch. Es mag zwar kaum Sprudelwirkung zeigen, jedoch gefällt die anfangs kräftige, cremig-weiße Schaumkrone, die auch nach einer ganzen Weile nicht komplett verschwinden möchte. Je nach Lichteinfall erstrahlt das Maibock entweder in einem fahlen Gelbgold oder in einem tiefen, orangestichigen, honigartigen Dunkelgold.

Die Nase offenbart grasigen, fruchtig-lieblichen Hopfen, welcher von würzigem Malz unterstützt wird. Der Antrunk gestaltet sich mild und fein perlig. Es ist relativ wenig Kohlensäure vorhanden. Im dichten, öligen Körper intensiviert sich das Aroma auf angenehme Weise zu den Geschmacksnoten, die bereits die Nase erfasst hat. Im gut nachklingenden, runden und würzigen Abgang hallt der hohe Alkoholgehalt gut wahrnehmbar nach, 7,2 % können nicht verschleiert werden. Der stämmige Geschmackseindruck gefällt jedoch, genauso wie der dezent fruchtig auftretende Hopfen. Der Nachgeschmack gerät feinmalzig mit der schon im Körper gut wahrnehmbaren Würzigkeit sowie abgerundet mit verhaltenem Bitterhopfen. Ein kräftiges Wörtchen mitzureden hat jedoch auch das einschlägige Alkoholaroma.

Der nachhallende Alkoholgeschmack erinnert zweifellos an den erhöhten Alkoholgehalt des Bieres, erzeugt jedoch insgesamt kein allzu negatives Bild, da er die Geschmacksvielfalt auf recht harmonische Weise erweitert und das intensive Aroma unterstützt. Trotz relativ geringem Kohlensäureanteil wirkt das Maibock angenehm frisch. Auf diese Weise ergibt sich eine lebendige Süffigkeit.

Fazit:

Dass das Maibock geschmacklich vom Alkohol gezeichnet ist, ist angesichts des hohen Alkoholgehalts nicht weiter verwunderlich. Leider verhagelt dieser im Abgang einen gelungeneren Geschmackseindruck. Jedoch gefällt die angenehme Süffigkeit, der teils lieblich-süße Malz und der grasig-fruchtige Hopfen. Würzigkeit und Hopfenfrische stehen abermals in einem guten Einklang - bei gleichzeitig kräftigem Aroma, woran der hohe Alkoholgehalt nicht ganz unschuldig ist. Nichts desto trotz: Mit dem Maibock bietet Feldschlösschen ein gelungenes Saisonbier an, welches dem Pichmännel-Festbier in nichts nachsteht.

Bewertet am

50% Feldschlößchen „Stino-Bockbier“ Maibock

Avatar von Florian

Etwas seifiger Hopfen, recht gefügig und die 7,2% Alkohol sind auch eher schüchtern. Das Feldschlößchen Maibock ist so ein typischer Vertreter deutscher Bockbiere. Was mir hier fehlt sind ein paar bodenständige Aromen. So manch Bock driftet ab in Richtung Pflaume, Pfirsich oder Erdbeere; Andere trumpfen mit Karamell- und Röstnoten oder Brot auf und hier…tja, weder Hopfen noch Malz greifen nach dem Zepter und überlassen nach einiger Zeit gelangweilt dem Alkohol die Bühne. Zumindest im Abgang atmet man nach ein paar Schlücken Alkohol aus. Insgesamt ist dieser Maibock gut trinkbar, das war es dann aber auch.

Bewertet am