Fässla Bambergator
Brauerei Fässla, Bamberg, Oberfranken, Bayern, Deutschland
- Typ Bock
- Alkohol 8.5% vol.
- Stammwürze 21%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
Bewertet mit 68% von 100% basierend auf 5 Bewertungen und 4 Rezensionen
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55% Rezension zum Fässla Bambergator von JimiDo

Der Bambergator ist der stärkste Doppelbock Bambergs. Er hat immerhin einen ABV von 8,5 %. Das kupferfarbene Bier hat nur eine kleine Blume. Es riecht nach Karamell und Alkohol. Der Antrunk ist nicht zu süß. Auch die bocktypische Mastigkeit hält sich in erträglichen Grenzen. Ansonsten ist das Bier aber nur süß. Im Abgang wird es noch bitter. Die recht starke Alkoholnote wärmt im Gaumen noch lange nach. Gefällt mir nicht wirklich!
63% Rezension zum Fässla Bambergator von Bier-Klaus

Als Abschluss der Bamberg Tour der stärkste Bamberger Bock mit 8,5% ein waschechter Doppelbock. Altgold und glanzfein ruht er im Glas, zurückhaltend gespundet und entsprechend wenig Schaum. Er duftet deutlich nach Karamell. Im Antrunk vollmundig aber nicht wie erwartet extrem sondern mittelmäßig, der Bock also tendenziell hochvergoren. Im Geschmack kann der Bambergator den vielen Alkohol nicht verbergen, da bin ich nicht Gropiusx's Meinung, im Gegenteil, der Alkohol ist so stark, dass das Bier bitter wird. Dazu kommt leichtes Röstmalz und das schon gerochene Karamell. Die alkoholische Schärfe kratzt am Gaumen, etwas bitteres Malz und wenig Hopfen beenden den Trunk. Das kann man trinken aber so richtig leicht läuft der nicht runter.
68% Rezension zum Fässla Bambergator von Hirsch

Irgendwann muss es ja sein: „Das stärkste Bier Bambergs“. Dieser Superlativ war mir schon vor 30 Jahren suspekt. Zwar hab ich damals nicht soo bewusst hingeschmeckt, beim Verzehr der örtlichen Biere, aber die Prozentprotzerei kam mir komisch vor.
Zeit für eine Bambergator-Verkostung:
Wenig gemischtporiger Schaum, instabil
Farbe: Bernstein, glanzfein, mit leichtem Rotstich
Geruch: stark malzwürzig, etwas karamellig, etwas säuerlich
Geschmack:
Der Antrunk hat in der ersten halben Sekunde etwas angenehm Frisches. Dann schlägt aber die alkoholische Schwere ziemlich zu. Lakritz, Karamell, Röstaromen etwas schweflige Töne, eine gewisse Süße, die im Mittelteil in Rumtopf-Aromen umschlägt.
Körper: einerseits nicht so wuchtig wie man denken könnte, aber schon schwer und ein bisschen zäh
Rezenz: feinperlig, aber schwach gespundet
Im Nachtrunk kommt ein aromatischer, krautiger Hopfen durch, aber er muss sich ganz schön plagen.
Kommentar: Ein äußerst trinkbarer, bei allen oben genannten Geschmacksassoziationen trotzdem nicht sonderlich komplizierter Bock. Etwas mehr zu bieten als bloß den Bamberg-Rekord hat er schon.
93% Schmeckt! von LordAltbier

Der Antrunk ist spritzig-hopfig, malzig-süß und eine sehr feine Säure ist auch erkennbar. Der Abgang ist sehr süß. Die 8,5% sind nicht erkennbar. Fazit: Süßes, kräftiges Bier. Schmeckt echt top, Gerne Wieder!