Coschützer Pils
Feldschlößchen Aktiengesellschaft Dresden, Dresden, Sachsen
- Typ Untergärig, Pils
- Alkohol 4.8% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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78% Rezension zum Coschützer Pils von BiervorVier
Die Brauerei steht in Coschütz!
Warum ist Feldschlösschen das Hauptbier?
Trinkt Coschützer,das Bier der DDR!!!!
71% Rezension zum Coschützer Pils von Iceman40
Das Coschützer Pilsner mit 4,9% ist goldgelb und hat einen leicht grasigen Geruch. Es hat einen gut herben Geschmack mit etwas Hopfenaroma und ist dabei wenig süß. Der Körper ist passend für ein Pils, die Spundung ebenso. Auch im Nachtrunk bleibt das Coschützer gut herb. Ordentliches Pils aus Dresden, um einiges besser als das Feldschlösschen Pils.
68% Felsenkeller in Grün von Tomgoepfi
Heute mal wieder ein Bier aus der Feldschlößchen Familie. Es ist durchaus in allen Bereichen sehr stimmig, aber geschmacklich nichts besonderes. ich würde es aber wahrscheinlich dem Felsenkeller vorziehen, aufgrund des ein wenig eleganteren Abgangs. Hier gibt es nicht viel zu sagen, ähnlich wie sein Bruder (Dresdner Felsenkeller) ist dieses Bier ordentlich süffig. Für einen Nachmittag im Sommer ist dieses Bier durchaus sehr gut geeignet.
57% Durchaus trinkbar, aber eben nicht mein Ding von Janosch
Ich bin wieder Mal auf Kostprobe und suche Biere, die nicht zu bitter,eben sueffig sind. Und so kamen unter anderem 2 Flaschen Coschuetzer Pils in den Korb. Ohne grosses Schnickschnack beurteilend, anfangs mag das Bier noch munden, ist es mild ... Im weiteren Verlauf macht sich das bittere und die mächtige Kohlensäure breit ... Der sogenannte Abgang präsentierte das, was ich nicht sonderlich mag, es war bitter, für mich zu viel. Ich möchte nun aber keine Apfelsaftempfehlung, aber der eine mag eben die herbe und der andere nur die milde Variante vom Bier und diesen Wunsch darf man doch auch haben.
68% Schlichtes Pilsener von TrinkeBier
Typisches Durchschnittsbier!
61% Rezension zum Coschützer Pils von Freiberger
Coschützer, hm.
Eine Submarke von Feldschlösschen Dresden, wo wie das Felsenkeller auch.
Die Erwartungen liegen nicht wirklich sehr hoch, aber was zählen schon Vorurteile.
Sieht im Glas normal bis schön aus, eher etwas heller in der Anmutung.
Den beim Ausschenken zunächst feinporig-appetitlichen Schaum kann es allerdings nicht lange halten, der löst sich recht bald in Wohlgefallen auf, trotz der recht perligen Kohlensäure.
Geruch?
Dezent hopfig, eher nicht all zu markant.
Was sich im Antrunk dann bestätigt, leider.
Der wirkt wirklich sehr dezent, nicht über die Maßen würzig und entpuppt sich erst im Nachschmecken als leicht süßlich, sehr subtil gehopft und wenig dominant.
Auch im Abgang ist wenig Bitterkeit zu erfühlen, allgemein wirkt das alles recht mild und durchaus nicht unstimmig.
Deswegen aber keineswegs schlecht, auch die leichte Säure kommt ganz gut und wie immer in solchen Fällen ahnt man das Gebräu als guten Durstlöscher und Allerweltsbier für die Situationen, wo es nicht ganz so drauf ankommt.
So wie Grillparty, nach getaner Arbeit oder einfach so.
Als Begleiter zu einem auserwählt guten Essen würde ich es nicht unbedingt so empfehlen.
Kein Discounterbier, aber auch keines, welches aus der Masse der Industriebiere irgendwie herauszuragen wüßte.
Muss man nicht mögen, ist aber auch bedenkenlos empfehlenswert.
54% Rezension zum Coschützer Pils von Tarfeqz
Bedeckt hält sich der Geruch mit Hopfen und Bitterkeit. Anfangs hat es eine angenehme Schärfe und eine trockene Bitterkeit. Im Abgang ist es eher lasch und im Nachgeschmack schon ziemlich trocken. Kein besonderes Pils.