Sehr rundes Bier, stärker Antrunk und perfekter Kohlensäuregehalt. Farblich schön und insgesamt einfach gut und bekömmlich.

Bassd nix auszusetzen.
Schmeckt gut aber eher leicht. Nicht wirklich nach 5 Umdrehungen, stört aber ned.
Sehr süffig.
Mittelklasse ohne wirkliche Schwächen.

Ein super solides tschechisches Bier.
Mild im Geschmack ohne Höhen und Tiefen, einfach super lecker und süffig.
Auch die etwas aerodynamische Form des Flaschenhalses macht das Trinkerlebnis besonders.

Ich habe mal 10 oder 20 Dosen Bier bestellt, rein aus Neugierde, weil es teurer war, als die Bayrischen Biere, die ich sonst trinke.

Dieses Budweiser kostete 1,15 € pro halber Liter Dose.

Es schmeckte nicht schlecht, war aber auch nichts besonderes.

Zeitgleich hatte ich die Gleiche Menge Benedektiner Hell Dosen, die 99 Cent kosteten, da.

Beide Sorten waren mild und man konnte sie durchaus trinken, ich würde sie als Mittelklasse einstufen.

Langweilig waren sie beide und ich werde sie nicht wieder bestellen.

Schönes klares Goldgelb, nette Schaumkrone, nicht allzu stabil. Angenehm herber Duft. Antrunk kräftig herb und malzig. Fülliger Körper, die Hopfenbittere erzeugt einen kräftigen Körper. Das Bier bleibt auch im Abgang seinem Charakter treu. Okay, kein fruchtbetontes Craft-Hopfensammelsurium. Dafür aber ein grundsolides charaktervolles Industriebier. Sehr lecker und trinkbar. Wenn Industriebier, dann Budweiser.

ein solides tschechisches Bier, aber nichts außergewöhnliches.

"Budweiser Budvar" (Tschechien, 0,5 l Flasche, 5% Alk)

Normalerweise isset mir schlichtweg zu teuer. aber als ich im Sonderpostenmarkt über einen schönen 10er-Pappkarton für 4,90 Euro stolperte und das Haltbarkeitsdatum sein Okay gab, konnte ich ja kaum anders als zugreifen.

Als ich das Bier vor über 20 Jahren zum ersten und letzten mal getrunken habe, war in die Flasche die ich mir gekauft hatte irgendein Getreideteilchen geraten, was mich ordentlich zum würgen brachte. Auch deshalb hab ich da lange ´nen grossen Bogen drum gemacht, aber ein Biertester der nicht das Budvar irgendwann mal inner Bewertung hatte, nimmt seinen (schönen) Freizeitjob ja auch nicht so wirklich ernst.

Genug gelabert, die Flasche: Grün mit (blödem) Goldpapier um den Kronkorken und einem schlichten, aber trotzdem irgendwie stilvollen rot-weissen Etikett. Gibt weder Zusatzpunkte noch Abzüge.

Zosch? Durchschnitt

Schnupper... Riecht wie Bier. Auftrag erfüllt.

Prost! Lunk lunk lunk... grübel... Lunk lunk lunk... Ausgewogen. Ein besseres Wort fällt mir dazu nicht ein. Es prickelt auf der Zunge, ein angenehmes Aroma macht sich im Mund breit und verschwindet auch nach dem Abgang nicht wieder. Leicht herb, aber nicht zu herb, und eine nicht zu verleugnende Süffigkeit nach dem Schluckvorgang. Gluck gluck gluck... Jo, dat schmeckt. Jetzt ärgert man sich über die zwanzig Jahre, die man es sträflich missachtet hat wegen einer blöden Flocke im Braukessel. Lunk lunk lunk... je weiter man trinkt, desto mehr kommt der Hopfen durch. Gluck gluck gluck... Leer.

Da freut man sich, dass man noch sieben Flaschen zuhause hat. Und ärgert sich, dass man nur einen Karton gekauft hat...

Fazit: Wer hier über den Geschmack meckert, hat selber Schuld.

Schöne Goldgelbe Farbe, leichtes Hopfenaroma, sehr spritzig und frisch. Leider war der Schaum wenig stabil und schnell wieder verschwunden. Ein gutes ehrliches Bier, mehr aber auch nicht.....