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Beer like star BrewDog Hazy Jane New England IPA

  • Typ Obergärig, New England IPA
  • Alkohol 5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#37228

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Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 1 Bewertung von Florian
92% Avatar von PaKe88
89% Avatar von Florian
82% Avatar von LordAltbier
74% Avatar von Schluckspecht
71% Avatar von tonne
71% Avatar von DerUerige
59% Avatar von Iceman40
49% Avatar von Bier-Sven
42% Avatar von Aaarooon

59% Rezension zum BrewDog Hazy Jane New England IPA

Avatar von Iceman40

Das Brewdog Hazy Jane NEIPA ist trüb goldgelb und hat einen leichten fruchtigen Geruch. Es hat fruchtige Noten von Ananas und Mandarine, dazu einen schlanken Körper und wenig Rezens. Es wurden Hafe- und Weizenflocken zugegeben. Im Nachtrunk hat es eine leichte Bittere, die aber nur von kurzer Dauer ist. Ja, das ist ein leicht fruchtiges New England IPA aber der Begriff "Fruchtmaschine" ist wohl zu weit hergeholt. Mehr hazy als fruchtig.

Bewertet am

42% Wirklich nicht mein Geschmack

Avatar von Aaarooon

- Schöne trübe goldgelbe Farbe
- sehr kleine bis keine Krone
- fruchtiger, frischer, an Südfrüchte erinnernder Geruch
- kaum Kohlesäure
- frischer, fruchtiger, aber zu süßer Einstieg
- Hopfiger, säuerlicher Körper
- geschmackloser, bitterer Abgang

Insgesamt trifft das überhaupt nicht meinen Geschmack, viel zu süß und der Abgang ist mir deutlich zu bitter und es bleibt en fader Geschmack im Mund. Schnell mit anderem Bier nachspülen!

Bewertet am

74% Schwach getrübte Freude bei voller Fruchtigkeit

Avatar von Schluckspecht

Aus Berlin kommt das Brewdog Hazy Jane New England IPA und hat sich über die Jahre spürbar gewandelt. Damit meine ich nicht nur die von 330 ml auf 440 ml gewachsene Dose, sondern auch den von 7,2 % vol. Alkohol auf 5,0 % vol. Alkohol drastisch reduzierten Alkoholgehalt. Im Prinzip handelt es sich hier also trotz identischen Namens um ein anderes Bier, weshalb ich meine (fabelhafte) Bewertung der Hazy Jane überarbeiten muss. Eine "Vollkasko Fruchtmaschine" soll sie sein und das wird nach dem Einschenken mehr als deutlich. Saftige tropische Noten nach Maracuja, Ananas, Guave und Honigmelone fluten den Raum. Gebraut wurde neben Gerstenmalz auch mit Hafer- und Weizenflocken, weshalb sich eine gewisse Trübung einstellt. Das strohgoldene IPA könnte aber durchaus auch noch trüber ausfallen, um als "hazy" gelten zu dürfen. Dazu gibt es eine kompakte weiße Schaumkrone von eher geringer Stabilität. Es dauert nicht lange und der Schaum ist praktisch komplett verschwunden.

Was sich im Duft an Fruchtigkeit abspielt, wiederholt sich im süßmalzigen Antrunk. Ananas, Maracuja und etwas Mandarine leiten über in eine leichte Melonennote. Man kann nicht sagen, dass es dem New England IPA an Mundgefühl oder gar an Fruchtigkeit mangelt, jedoch aber an Mächtigkeit. Damals haben da die 7,2 % vol. Alkohol ordentlich ausgeholfen, jetzt spielt es sich eben auf dem Level eines Session IPA ab. Das ist so ganz nett, aber unspektakulär. Mich erinnert es hier auch tatsächlich mehr an Maracuja-Limonade als an Bier, zumal die feinperlige Kohlensäure beständig prickelt. Gegen Ende wird es aber dann trockener, herber und beinahe kratzig mit etwas Mandarine/Grapefruit und nachhängenden Piniennoten. Nichts zum Fürchten, nichts zum Weglaufen, aber auch leider nichts mehr zum Begeistern aus meiner Sicht.

Sorry, die gute Jane hat man hier etwas verhunzt. Was bleibt, ist eine deutliche Fruchtigkeit. Es fehlt die letzte Raffinesse und der Feinschliff. Mit den Bieren aus der ehemaligen deutschen Stone-Residenz werde ich irgendwie nicht warm, vorher haben mir die Schotten eindeutig besser gefallen. Manchmal liegt es wirklich nur am Wasser (die Hauptzutat eines jeden Bieres). Mir erscheint das Wasser hier etwas zu mineralisch zu sein. So gestutzt ist die Hazy Jane aber nur noch ein Schatten ihrer selbst, auch wenn mir die Aromen partiell wirklich gut gefallen.

Bewertet am

89% Harmonisch, ausgeglichener Fruchtkorb

Avatar von Florian

Nach der ersten Probe 2021 hat sich das Hazy Jane NEIPA echt zu einem harmonischen Bier entwickelt bzw. war die erste Probe nicht so gut. Mit sehr viel Kontinuität hat das Bier so eine stabile Qualität, dass es echt ohne Zweifel zu empfehlen ist.

Das 2022/2023er Hazy Jane NEIPA kommt mit einer Leichtigkeit daher. Die Fruchnoten sind unaufdringlich und sehr gefällig. Das Bier eckt nicht an und schafft es dennoch, so gefällig zu sein. Von vorne bis hinten einfach nur gut. Ich mag mich Empfehlungen von 12 Dosen täglich nicht anschließen, kann es aber durchaus verstehen. Probieren!

Bewertet am

92% Echtes Brett…

Avatar von PaKe88

…gab’s im örtlichen Penny-Markt in Dosen-Form, habe einfach mal zugegriffen u. muss sagen: Absolutes Brett ❤️. Optik, Geruch, Geschmack hier passt einfach alles. Kann ich bedenkenlos jedem IPA-Trinker empfehlen. Summasumarum würde ich hier gut u. gerne 12 Dosen als tägliche Dosis empfehlen.

Bewertet am

82% Brewed in Berlin

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb, hopfig-spritzig und leicht säuerlich, Noten von Grapefruit und Passionsfrucht sind deutlich zu erkennen. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig, leicht säuerlich und auch etwas herb, Noten von Grapefruit, Drachenfrucht und Zitrone sind erkennbar. Der Abgang ist hopfig-spritzig mit schöner Citrus-Note, etwas Kiwi erkennt man auch. Fazit: Ein fruchtiges, süffiges und leckeres Bier. Schmeckt gut, gerne wieder!

Bewertet am