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Beer like star BrauKunstKeller Pale Ale

  • Typ Obergärig, Pale Ale
  • Alkohol 5.1% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
Das Bier BrauKunstKeller Pale Ale wird hier als Produktbild gezeigt.
#16957

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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B
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72%
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I
J
Bewertungsdetails
Basierend auf 15 Bewertungen
88% Avatar von fraser
87% Avatar von Biervana
82% Avatar von Ernesto
78% Avatar von Tobieras
78% Avatar von BBQChef
76% Avatar von Weinnase
75% Avatar von Bierkules
75% Avatar von Schluckspecht
73% Avatar von dreizack
68% Avatar von Nira
65% Avatar von jolissimo
63% Avatar von Bier-Klaus
63% Avatar von Beerkeeper
59% Avatar von Bier-Sven
52% Avatar von Hobbytester

63% Rezension zum BrauKunstKeller Pale Ale

Avatar von Bier-Klaus

1. Verkostung:

Das Pale Ale ist dunkelorange und sehr trüb. Bedeckt wird es von einer mittleren, feinen und stabilen Krone. Gehopft wurde es mit Cascade, Citra und Amarillo. In der Nase hopfig, intensiv nach Zitrus. Der Körper ist mittel vollmundig mit einer ordentlichen Bittere für ein Pale Ale mit nur 32 IBU. Die herben Aromen sind überwiegend kräuteriger Art, harzig und pinienartig. Also da kommen mir der Cascade und der Citra mit ihren fruchtigen Noten zu kurz. Erst im Abgang kommen leicht fruchtige Aromen hinzu. Nett.
60%

2. Verkostung:

Heller Bernstein mit leichter Trübung. Viel grober und zerklüfteter Schaum. Wunderbarer Zitrusduft und Kräuter sind auch dabei. Der Antrunk ist ruhig und vollmundig. Etwas karamellig in der Süße, dann aber sofort stark herb. Die Hopfung ist sehr breit und kräuterig angelegt (Citra, Cascade, Amarillo). Den Kräutergeschmack hatte ich bei der Hopfenkombination gar nicht erwartet, eher was zitrales. Das ist nicht ganz mein Geschmack.
60%

Bewertet am

75% Zitronig-trocken-herb

Avatar von Schluckspecht

Ein schlichter Name, kein großes Tamtam. Mit den Hopfensorten Citra, Cascade und Amarillo will das Pale Ale von BrauKunstKeller auftrumpfen. Citrusfruchtig, "easy" und "fresh" soll es sein, das 5,1 % vol. Alk. starke Pale Ale mit überschaubar milden 32 IBU - die IPA aus dem gleichen Hause liefern locker das Doppelte an Bittereinheiten.

Ein schönes, sommerliches helles Gold erblicke ich in seiner kräftigen, homogenen Trübung. Darüber gibt es eine Schaumkrone, die diesen Namen auch verdient. Optisch ist sie zwar nicht perfekt, aber dafür gibt es davon reichlich und das auch noch mit einer akzeptablen Stabilität. Bezüglich Geruch wurde definitiv nicht zu viel versprochen, denn die Nase ist sofort voll mit Citrusfrüchten und eine Spur Exotic. Die Duftnoten gehen in Richtung Limette, Orange, Grapefruit und Mango. Der Antrunk erscheint fast wie ein Tritt ins Gesicht, denn mit so einer feisten Zitronigkeit würde man gar nicht rechnen. Nur wenig Süße kooperiert mit einem höheren Maß an Säure und einer hopfenherben Trockenheit und Kernigkeit. Geschmacklich wird das Programm von Zitrone und Grapefruit ziemlich rapide abgespult, dazwischen lauert noch ein sommerlicher, spritziger Körper. Das "easy to trink" Pale Ale hat den Sommer im Visier. Das Grad an Bitterkeit ist treffend gewählt und auch deutlich intensiver, als man es den 32 IBU anmerken würde. Beim IBU-Raten dürfte man bei diesem Bier häufig daneben liegen.

Das Pale Ale von BrauKunstKeller erfindet das Rad nicht neu, ist jedoch eine charmante Interpretation des althergebrachten Braustiles. Vor allem der Citra darf sich hier austoben. Dem Körper krankt es jedoch an einem volleren Aroma, der Eindruck von Wässrigkeit kann schnell mal aufkommen.

Bewertet am

63% Rezension zum BrauKunstKeller Pale Ale

Avatar von Beerkeeper

Leicht und rund verspricht das Etikett und hält diese Versprechen auch. Im Antrunk leicht fruchtig, wofür wohl die beiden Hopfen Citra & Amarillo verantwortlich sind. Farbe sehr schön von goldig bis leicht Bernstein, doch der Schaum nicht wirklich lang anhaltend. Abgang schon leicht fruchtig, aber das Bittere überwiegt, vllt. ein Tick zu wässrig, aber Geschmacksache. Hopfen - und Malzanteile kommen gut aber passiv hervor. Weich samtiges Gefühl im Mundraum sagt mir persönlich sehr zu. Fazit: gut trinkbar, hält ansich was es verspricht, nicht weltbewegend, aber empfehlenswert!

Bewertet am

68% genau das richtige bei heissem Wetter

Avatar von Nira

Das Pale Ale kommt relativ mild und süffig daher. Bei Temperaturen 30+ perfekt....da lassen sich auch mal ein paar mehr von trinken......dezente Fruchtaromen die nicht aufdringlich werden....mir gefiel es eigentlich recht gut!

Bewertet am

78% Leichtes Pale Ale

Avatar von BBQChef

Schöne Farbe im Glas und fruchtig in der Nase steht dieses Pale Ale aus dem Odenwald da. Leicht, aber ausgewogen im Antrunk und angenehm hopfig und ohne zu bitter zu sein im Abgang. Ein sehr süffiges Pale Ale, von dem man gut mal mehrere trinken kann.

Bewertet am

52% Die B-Seite

Avatar von Hobbytester

Der Geruch erinnert in seiner Fruchtigkeit an die Hopfenarten, hier handelt es sich um Citra und Amarillo, das Bier verdeutlicht aber schon gleich zu Beginn, dass es sich nicht intensiv mit Fruchtaromen aufhalten wird, ich finde den Antrunk wässrig. Im Abgang wird das Bier ein wenig fruchtig, aber hauptsächlich bitter. Ich halte es hier mit der absolut zutreffenden Beschreibung des Etiketts: „Das obergärige Craft Bier mit einem weichen Körper und der geballten Kraft aus Citra und Amarillo Hopfen. Erfrischend im Antrunk, trocken im Abgang.“ Ich finde, dass der Geschmack allerdings länger verweilen dürfte. Der Körper ist zwar weich, Hopfenanteile kommen gut heraus, Malzanteile auch, aber eher zurückhaltend. Das Bier verfügt zwar über ein recht weiches Mundgefühl, es kann aber einfach den Eindruck eines ins Wasser gefallenen IPAs nicht abschütteln. Das gefällt mir nicht. Bernsteinfarbe trifft auf nicht sehr lang bleibenden Schaum. Das Bier ist einigermaßen süffig. Die Bitterkeit ist gut ausgeprägt und eingebunden. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.
Fazit: Das Pale Ale ist ein Bier, das so wirkt, als habe man eigentlich das geniale Amarsi brauen wollen und dann auf halber Strecke entschieden, innezuhalten. Keine gute Entscheidung, aber etwas Schlechtes scheint der Braumeister andererseits gar nicht brauen zu können. Wäre das BrauKunstKeller Amarsi ein Hit (Wer bitte zweifelt daran noch?), wäre das Pale Ale seine B-Seite, ganz o.k., ganz ähnlich, aber nicht weltbewegend. Und ja, ich weiß, dass ich hier Pale Ale mit India Pale Ale vergleiche.

Bewertet am

87% Rezension zum BrauKunstKeller Pale Ale

Avatar von Biervana

Lust hab ich...Lust meinem Gaumen mal wieder ein Highlight in Sachen Aromenexplosion zu gönnen und ich glaube mit dem "Pale Ale" aus der Hessischen Craft-Beer-Schmiede in Michelstadt (Made in Odenwald) dürfte ich mir einen Garant dafür aus meinem Lager gegriffen haben. Zwei Hopfensorten (lt. Etikett Amarillo und Citra) wurden verwendet welche für ein Zitrusambiente sorgen dürften und mit 44 IBU werden sich auch meine Rezeptoren freuen, welche endlich mal wieder im herben Karussell ein paar Runden drehen möchten. Wunderschön sieht es aus. Die Farbe geht ins dunklere Bernstein oder auch wie es auf dem Etikett steht "dunkel-gold". Der Schaum ist sahnig-weich, die Krone hat mittelmäßigen Stand. Zitrusaromen durchströmen die Katakomben des Riechorgans und ganz besonders Grapefruit und Orange dominieren das Feld. Diese werden sehr gut unterstützt von einer schon wahrnehmbaren herben Note...alles in gutem Einklang. Den Antrunk reisst sich sofort der Bitterhopfen unter den Nagel. Fast schon zu dominant für den Anfang nach meinem Empfinden...aber ich mag es herb und darum geht das bei mir noch durch. Die fruchtigen Aromen setzen sich etwas unterhalb ab können dem herben Auftritt aber ab der Mitte etwas entgegenwirken und schon fühlt sich das ganze wieder sehr harmonisch an. Im Abgang verflüchtigt sich das fruchtige wieder ganz langsam und man hat noch sehr lange ein hopfiges Andenken an den Knospen kleben...wunderbar. Was ich auch als sehr angenehm und äußerst positiv empfinde ist das weiche samtige Gefühl welche die Flüssigkeit im Mundraum verbreitet. Für mich ein rundum gelungenes Bier welches mit seiner Süffigkeit einfach nach mehr schreit. Wenn ich jetzt auf ganz hohem Niveau meckern dürfte dann wünschte ich mir etwas mehr Kampfgeist des Aromahopfens im Antrunk oder eben etwas zurückhaltung des Bitterhopfens im Antrunk...aber wie gesagt...Korintenkackerei.

Bewertet am

76% anl. "Leading Beers" in Amberg 11/2013

Avatar von Weinnase

trübes, orange-braun; feine, sahnige Schaumkrone;
deutlich orangenfruchtige, duftige Nase mit süßem Touch; sehr feine nuancierte Frucht, zarte Hopfenbittere i. d. Nase; elegant fruchtig;
frischer Ansatz, aber gleich von etwas harter Hopfenbittere überlagerte Frucht; etwas zu plump - nicht so fein, wie durch das Bouquet zunächst erwartet; der Nachhall mit frischer Frucht, aber auch hier mit etwas zu kerniger Hopfenbittere überlagert.

Bewertet am

88% Ein Craft Bier mit viel Zitrus-Duft

Avatar von fraser

Dieses Bier aus dem Hause BrauKunstKeller verströmt bereits beim Öffnen einen frischen Zitrus-Duft. Wen wundert's auch, denn es soll ja - laut Etikett - die "geballte Kraft von Citra und Amarillo Hopfen" drin stecken. Ich muss sagen, wirklich nicht untertrieben. Aber aller Kritik zum Trotz, es wirkt keineswegs aufdringlich.
Der kräftige Hopfenduft vermischt sich mit reichlich Zitrus. Die Farbe wirkt golden bis Bernstein. Der Körper ist weich und ausgewogen und im Abgang bleibt nur ein kleiner Hauch, der an die Freuden dieses Bieres erinnert. Daher ist dieses Craft Bier sehr sehr süffig und wirklich lecker. Die satten 5,1 Volumenprozente merkt man dann auch erst hinterher.

Bewertet am

82% Rezension zum BrauKunstKeller Pale Ale

Avatar von Ernesto

Ein schön hopfig herbes Pale Ale das kräftig startet, genauso weitergeht und dann im Abgang durch die erfrischende Note vom Citrahopfen super zum Sommer passt da die ganze Sache damit nicht zu schwer wird.

Bewertet am