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Beer like star Andechser Hell

  • Typ Untergärig, Helles
  • Alkohol 4.8% vol.
  • Stammwürze 11.5%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1614

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 27 Bewertungen
83% Avatar von Tanner Kaya
76% Avatar von laudrup
76% Avatar von Unklebierben
73% Avatar von THORsten74
73% Avatar von Waltherbräu
72% Avatar von MichaelF
71% Avatar von LordAltbier
69% Avatar von kucki
68% Avatar von goldblumpen
68% Avatar von Bierflasche
68% Avatar von KeinErstesClausthaler
68% Avatar von Bierfroind
66% Avatar von denbar
65% Avatar von Ernesto
63% Avatar von Bier-Klaus
63% Avatar von Jeuni
63% Avatar von DerUerige
62% Avatar von Stern83
60% Avatar von gerdez
60% Avatar von Schluckspecht
60% Avatar von HansJ.
57% Avatar von tonne
56% Avatar von Linden09
53% Avatar von JimiDo
52% Avatar von Biervana
51% Avatar von FBier
34% Avatar von mmp136

56% Rezension zum Andechser Hell

Avatar von Linden09

Slowenien-Wochen 28/28:

Ein Helles im Steinkrug. Da sehe ich nur den sich fast auflösenden Schaum. Fruchtig im Antrunk und wenig Getreide (dafür gibt es einen Sonderpunkt).

Ansonsten sehr einfach gestaltet, bieder und mainstreamig. Eigentlich ein perfektes "Fernsehbier".

Bewertet am

68% Sehr mild und in Ordnung

Avatar von Bierfroind

Ein goldgelbes Bier fließt in mein Glas. Es bildet sich eine mittelgroße Schaumkrone von mittlerer Lebensdauer.

Der Antrunk ist sehr mild und leicht malzig-süß. Dann wird es ein wenig süßer und ein leicht würzig. Der Abgang ist ebenfalls leicht malzig-süß aber leider ein bisschen wässrig.

Alles in allem ein sehr mildes Helles. Es ist noch in Ordnung aber kein Highlight.

Bewertet am

60% Spritzige Langeweile

Avatar von Schluckspecht

Grüne Etiketten auf einer 0,5-Liter-NRW-Flasche wie beim Sortenprimus Schönramer Hell repräsentieren das Andechser Hell von der Klosterbrauerei Andechs (seit 1455). Bei so viel Tradition verwundert es ein wenig, Hopfenextrakt in der Zutatenliste zu lesen. Echter Hopfen ist zum Glück auch noch drin. Genannt werden 4,8 % vol. Alkohol (43 kcal je 100 ml) bei 11,9 % Stammwürze sowie 18 IBU. Die empfohlene Trinktemperatur liegt bei 5-8 °C.

Helles, nahezu lupenreines Strohgelb und eine lockere, blütenweiße, nicht sonderlich stabile Schaumkrone bilden die Optik. Kein Blickfang, aber stimmig. So sieht eben ein bayerisches Helles aus. Der subtile Duft hält allerhand Nuancen bereit: Vanille, Waldhonig, Zitronengras, kernige Nussnoten, aber auch leicht metallische Akzente. Trotz einer dezenten Würzigkeit ist es eher auf der milden, süßen Seite unterwegs. Dies bestätigt sich im spritzigen, feinsäuerlichen Antrunk. Ein Hauch blumige Citrusfrucht ist im Spiel, ansonsten liegt das Gewicht eher auf dem hellen Malz und der für Helle so typischen Noten nach Toffee und Vanille. Schlank und spritzig zeigt sich der Körper, dem die malzige Süße angesichts der leichten Säure auch gut steht. Geschmacklich werden aber keine Bäume ausgerissen. Etwas Metall finde ich auch hier. Im Abgang meint man, den Hopfenextrakt zu entlarven. Grasig-herbe Hopfennoten kommen auf, die Bittere mutet bisweilen aber auch etwas kantig bis kratzig an. Das Maß an Bitterkeit wurde für ein Helles soweit aber gut getroffen.

Das Andechser Hell ist ein sortentypisches Helles ohne herausragende Merkmale, jedoch mit minimalen Mängeln. Durch reichlich vorhandene, angenehm abklingende Kohlensäure und eine feinsäuerliche Citrusnote erscheint es recht leicht, süffig und gut für den Sommer geeignet. Manch anderes Helles liegt etwas schwerer auf der Zunge. Je nach "Einsatzgebiet" ist das sowohl ein Vor- als auch ein Nachteil. Als relativ leichten, nicht zu dominanten Essensbegleiter kann man das Helle durchaus empfehlen. Für ausgedehnte Genussmomente bietet es sich dagegen weniger an - zu leicht, zu mild, zu beliebig. Immerhin schmeckt es nicht arg so sehr nach Vanille und Karamell, was ich bei manchem bayerischen Hellen einfach übertrieben finde.

Bewertet am

73% Gutes Helles

Avatar von THORsten74

Aus dem Kloster Andechs kommt das Andechser Hell golden mit minimaler Blume ins Testglas. Gebinde ist eine braune 0,5l Flasche mit typischen Etikett in grün. Es riecht würzig. Der Antrunk schmeckt spritzig, mild und malzig. Zur Mitte hin wird es süßlich mit einem getreidigen Hauch. Im Abgang ist der Hopfen unterrepräsentiert und zeigt sich nur sehr schüchtern. Durch seine ordentliche Spundung ist ein leckeres Sommerbierchen und bekommt von mir 8 Kronkorken. Auf dem Etikett steht: Genuß für Leib & Seele. Das kann ich bestätigen.

Bewertet am

73% Andechser Hell

Avatar von Waltherbräu

Im Glas wunderschön mit stabiler und cremiger Schaumkrone.Der Geruch zeigt sich zitrushaltig. Im Antrunk ist das Andechser Hell malzig und verhalten bitter.Der Körper ist weiterhin malzig. Die Bittere klingt langsam ab und es machen sich immer mehr Noten von Zitrus bemerkbar. Im Abgang ist kaum mehr Bitterkeit wahrnehmbar.Die Kohlensäure jedoch ließ sehr zu wünschen übrig.

Bewertet am

71% Ist OK!

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist hopfig-spritzig und leicht würzig. Der Abgang ist recht malzig-weich und etwas hopfig. Fazit: Ein ordentlich süffiges Bier aber auch keine Besonderheit.

Bewertet am

34% Schmeckt wie verdünnt

Avatar von mmp136

An sich nicht schlecht. Aber die Intensität fehlt. Es schmeckt wie ein verdünnt ein Helles. Die Aromen, das Herbe, alles da. Nur eben so schwach ausgeprägt, dass ich das Gefühl nicht los werde, dass ich ein Radler trinke.

Bewertet am

76% Ordentlich

Avatar von laudrup

Geschmackvolles Helles, was sehr süffig und unkompliziert ist. Hebt sich nicht von anderen geschmacklich ab aber sicherlich eines der besseren Hellen auf dem Markt. Der Abgang ist auf jeden Fall im oberen Drittel und hat noch ein kleines Echo im Hintertürchen.Bin rundum zufrieden und würde es wieder nehmen

Bewertet am

68% Einfaches Helles

Avatar von Bierflasche

Einfaches Helles, welches zwar nicht schlecht schmeckt, aber auch nicht aus der Masse erkennbar ist.

Bewertet am

63% Läuft süffig runter

Avatar von Jeuni

Sieht im Glas schön aus. Das Bierchen riecht hopfig-bitter. Diese Noten sind auch im Geschmack wieder zu finden. Leider ist das Helle etwas zu dünn, dadurch wird es natürlich süffig.

Bewertet am

68% Rezension zum Andechser Hell

Avatar von goldblumpen

Auch hier hatte ich es mit einem abgelaufenen Exemplar zu tun. Aber wenn ich mir meine alte Prozentbewertung ansehe, dann hat mir das Bier anno dazumals schon nicht sonderlich gefallen.
Es ist ein einfaches Helles mit einem metallischen Beischgemack, der möglicherweise aber erst mit der Alterung kommt.
Es gibt auch so bessere Helle aus Bayern.

Bewertet am

83% Qualitativ hochwertiges Exportbier vom Heiligen Berg

Avatar von Tanner Kaya

Köstlich! Steht zu Unrecht im Schatten des hauseigenen "Spezial".

Bewertet am

Rezension zum Andechser Hell

Avatar von Bierfreund_Pete

Vivat, crescat, floreat!

Bewertet am

53% Rezension zum Andechser Hell

Avatar von JimiDo

Das Andechs Hell liegt wie helles Gold im Glas. Der Schaum ist beim Einschenken enorm. Leider ist er recht grobporig und fällt schnell in sich zusammen. Es riecht nicht so gut. Nach Hefe und merkwürdig muffig.

Davon ist zum Glück beim Antrunk nichts zu spüren. Feine Säure und etwas malzige Süße erfrischen den Gaumen. Es ist sehr mild und durchaus süffig, fast lieblich. Der Hopfen findet kaum statt. Das ein Anteil Hopfenextrakt verwendet wurde ist für mich nicht schmeckbar.

Es ist ein durchschnittliches Bayerisches Helles. Nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Bewertet am

51% (mittel)mäßig

Avatar von FBier

Das Bier ist hellgelb mit mäßig stabilem Schaum. Der Geruch ist süßlich und metallen. Im Antrunk ist dieses Helle sehr süß, dann schlägt der Geschmack schnell in eine stark säuerliche Note um, die zwar Getreidegeschmack in sich trägt, jedoch durch die unangenehm modrige Säure in eine unschöne Richtung schwenkt. Im Abgang verebbt aller Geschmack schnell und unspektakulär. Ein sehr (mittel)mäßiges Helles. Kann man trinken, muss man aber nicht.

Bewertet am

63% Rezension zum Andechser Hell

Avatar von Bier-Klaus

Blindverkostung mit Maxlrainer Hell, Öttinger Vollbier Hell und Sachsengold Landbier. Wie fast alle Hellen Biere ist das Andechser hellgelb und glanzfein, gekrönt von wenig feinporigem Schaum, der wenig stabil ist. Gleich nach dem Öffnen hat das Bier einen extrem muffigen Geschmack, der zum Glück schnell verfliegt. Im Antrunk schmeckt es mittel vollmundig und rund, am Gaumen sind leichte Hopfenaromen zu spüren. Der Geschmack kommt aber erst auf, wenn das Bier ein wenig wärmer ist. Dann wirkt der Malzkörper besser, zu kalt schmeckt es langweilig. Der Nachtrunk schließt etwas leer und wässrig, was aber bei den nur 4,8% zu erwarten war. Es ist genügend Kohlensäure vorhanden. Mich erstaunt, dass es gegen das Maxlrainer Helle so weit abfällt.

Bewertet am

52% Rezension zum Andechser Hell

Avatar von Biervana

Dann wollen wir mal das nächste aus dem Hause Andechs probieren. Der Anblick bestätigt schon einmal was der Name hergibt. Hell ist es und dazu noch sehr schön anzuschauen. Die Nase vernimmt leichte Süße mit einem guten fruchtigen Unterton. Es riecht richtiggehend frisch. Kommen wir zum ersten Schluck. Es tritt Ernüchterung ein. Die Kohlensäure ist gut spritzig. Eine leichte herbe Note kommt durch aber alles andere als ein Geschmacksknospenpuncher. Wenn ich ehrlich sein soll...und so leid es mir tut...im Vergleich zum Geruch kommt hier null. Um es etwas zynisch auszudrücken wäre dieses hier ein ideales "Frauenbier".

Bewertet am

72% Rezension zum Andechser Hell

Avatar von MichaelF

Mit dem Andechser Hell der Klosterbrauerei Andechs aus Bayern beginnt die persönliche Test-Reihe der Biere aus Andechs. Neben dem Hellen werden noch 6 weitere Biere eingebraut, die allesamt verkostet werden sollen. Beim EInschenken zeigt sich ein heller, reiner Farbton und grundstabiler, feinporiger Schaum; der angenehm wirkende Geruch zeigt typische Malz und Hopfennoten. Der Antrunk wirkt ein wenig zu unaufdringlich, danach zeigt sich eine klare, ineinander fließende Linie mit einem weichen, leicht süßlichen Körper und Spuren von holzigen, nussigen Noten im Abgang. Dazu zeigt sich eine starke Süffigkeit, die in Verbindung mit den vorhin beschriebenen Noten eine schwache Dumpfheit im Abgang aufweist. Dennoch leistet der Hopfen gute Arbeit und steuert vor allem im Antrunk und Körper frischere, lebhaftere Noten bei. Das Andechser Hell ist ein guter Vertreter seiner Art und hebt sich durch die Harmonie zwischen dem Hopfen und den einerseits süßlichen und andererseits nussigen Noten auf jeden Fall vom Durchschnitt ab.

Bewertet am