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Beer like star Aldersbacher Kloster Weisse Hell

  • Typ Obergärig, Weizen
  • Alkohol 5.5% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Dieses Bier ist nicht glutenfrei
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#1514

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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72%
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Bewertungsdetails
Basierend auf 13 Bewertungen
89% Avatar von bleppo
85% Avatar von gerdez
83% Avatar von madscientist79
81% Avatar von Joschi
73% Avatar von Bastus
73% Avatar von tonne
73% Avatar von Arne999
71% Avatar von deadparrot
71% Avatar von Dr.Lovely
69% Avatar von Brini
55% Avatar von Bier-Sven
53% Avatar von Bier-Klaus
53% Avatar von LordAltbier

71% Ein durchschnittliches Weizenbier

Avatar von Dr.Lovely

Die Krone könnte durchaus stabiler sein über der Aldersbacher Version des bayrischen Nationalgetränks. Säuerlich-fruchtiger Antrunk, ein bisschen Kaubonbon(?), etwas Banane. Das Bananenaroma hallt auch lange nach. Ein Hefeweizen aus dem Mittelfeld. Prädikat: ordentlich

Bewertet am

81% Mittlere Optik, dafür ordentlich im Geschmack

Avatar von Joschi

Der Geruch der Aldersbacher Kloster Weisse geht hauptsächlich Richtung Pfirsich und leicht Banane.

Im Glas steht dann ein nur leicht hefetrübes gelb-oranges Weißbier. Die Krone ist eher mässig haltbar und ausgeprägt.

Der Antrunk ist erfrischend fruchtig und spritzig.

Im Mittelteil entfaltet sich ein schönes, weiches und cremiges Mundgefühl. Fruchtsüße spielt hier die erste Geige. Mich erinnert der Geschmack hauptsächlich an Pfirsich und Aprikose.

Der Abgang wird dann etwas deftiger. Zitrale, saure Noten dominieren hier. Dennoch ist auch weiterhin dezent Fruchtsüße zu vernehmen.

Optisch bin ich etwas enttäuscht. Geschmacklich ist das Aldersbacher aber durchaus eine Probe wert. Die Komposition ist durchdacht und abwechslungsreich, da man etwas andere Aromen als üblich kreiert hat.

Bewertet am

53% Ganz OK aber nicht so mein Ding...

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist recht sauer und auch hopfig-spritzig, man erkennt kräftige Citrus-Noten. Der Mittelteil ist etwas hefig, säuerlich und auch hier erkennt man kräftige Citrus-Noten und den Hauch von etwas Pfirsich. Der Abgang ist säuerlich, ein bisschen hopfig-bitter, hefig und man erkennt neben Citrus-Noten auch deutliche Pfirsich-Noten und ein bisschen Banane. Fazit: Ganz OK aber mein Geschmack trifft es nicht unbedingt, gibt in meinen Augen bessere Weizen!

Bewertet am

73% Gutes Hefe

Avatar von Arne999

Leckere orange gelbe Farbe, satte Schaumkrone die sich lange hält.

Anfangs unerwartet dominant und deftig - fast schon zu fruchtig aber zu wenig spritzig aber dafür um so süffiger .... Für mich ein Hefe im oberen Bereich, lecker und empfehlenswert!

Bewertet am

73% Rezension zum Aldersbacher Kloster Weisse Hell

Avatar von Bastus

Sommerlich frisch,fruchtig spritzig,Banane,etwas Pfirsich,wenig Hopfen,gutes rundes Mundgefühl,süffig,nicht zu sauer,erfrischend.
Gutes Weizen, was man mal ohne Umschweife feststellen kann.

Bewertet am

71% Könnte noch so viel besser sein...

Avatar von deadparrot

Die Farbe ist ein ziemlich helles, naturgemäß hefetrübes Gelb mit leichtem Orangestich. Der Geruch ist sehr schön fruchtig und hebt sich erfreulich von dem Bananen-Einheitsbrei ab, den so viele Weißbiere zu bieten haben. Ich rieche Aprikosen, Holunderblüten, Birne... das ist ein wahrlich reichhaltig-fruchtiger Geruch, der Lust auf mehr macht.

Nachdem die Erwartungen so hoch waren, enttäuscht der Einstieg zunächst ein bisschen: Da kommt ein platt-hefeartiges Aroma durch, der einhergeht mit einem Geschmack nach feuchter Pappe. Nicht besonders lecker. Aber das Aldersbacher kriegt trotzdem die Kurve: In einem cremigen und reichen Körper, der viel feinperlende Kohlensäure einbindet, kommen die süß-sauren Fruchtaromen wieder zum Vorschein, wenngleich sie nicht so fein entfaltet werden wie der erste geruchliche Eindruck vielleicht hatte hoffen lassen.

Besonders würzig ist dieses Weißbier nicht. Insbesondere der Abgang könnte für meinen Geschmack etwas würziger sein. Alles in allem bin ich wirklich hin- und hergerissen: Das hier ist zweifellos ein überdurchschnittliches Weißbier, das sich aromatisch ganz klar aus der Masse hervorhebt. Aber irgendwie habe ich den Eindruck, dass es noch so viel besser, viel raffinierter, viel runder und ausgewogener sein könnte. Ich empfehle es trotz dieser Vorbehalte weiter. Ein Sternchen.

Bewertet am

53% Rezension zum Aldersbacher Kloster Weisse Hell

Avatar von Bier-Klaus

Hellgelb leicht trübes Bier mit wenig Geruch.
Der Geschmack ist leicht würzig und geht vor allem Richtung Zitrone.
Ansonsten ist nicht viel feststellbar.
Schlank spritzig und frisch.

Bewertet am

89% Sehr gutes Weissbier!

Avatar von bleppo

Schon beim Einschenken steigt einem ein frisch-fruchtiger Duft in die Nase. Beim Antrunk kommt eine leichte Süße zum Vorschein. Dann ist da das fruchtige Aroma von Aprikose, welches genial mit dem säuerlich-süßen Geschmack harmoniert. Auch die Kohlensäure und die Hefe sind gut "austariert".Der Abgang könnte noch einen Tick herber sein. Aber köstlich ist die Aldersbacher Kloster Weisse auf jeden Fall!

Bewertet am

83% Rezension zum Aldersbacher Kloster Weisse Hell

Avatar von madscientist79

Optisch schonmal ein Bilderbuchweizen: Sattgelb mit Tendenz zu Bernstein. Mittlere Trübung und große, feine Schaumkrone. Da läuft mir das Wasser im Mund zusammen.
Es duftet säuerlich und hefig mit ein wenig Zitrone oder saurem Apfel.
Der Einstieg ist zum Glück nicht zu sauer, dafür würzig und mit markanter Hefenote.
Ein voller Körper jongliert fruchtige Apfel- und Malznoten und natürlich auch hier Hefe, bevor es im Abgang etwas herber wird und das Bier in einem guten Zusammenspiel von Hopfen und Hefe ausklingt.

Gut komponiert!

Bewertet am