1. Dampfbierbrauerei Zwiesel Arber Spezial
1. Dampfbierbrauerei Zwiesel, Zwiesel, Bayern
- Typ Helles
- Alkohol 5.5% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
Bewertet mit 63% von 100% basierend auf 5 Bewertungen und 4 Rezensionen
Probier mal
Wenn Du angemeldet bist, kannst Du hier Deine Probier-Vorschläge einsehen und ändern.
Du hast dieses Bier noch nicht bewertet
Die Verkostungsanleitung und der Bier-Bewertungsbogen helfen beim Verkosten.
Aktuelle Bierbewertung
41% Speziell langweilig vlt von Snareler

Das Arber Spezial kommt im Glase mit einer von Kohlensäure durchzogenen goldenen Farbe daher. Nur leider existiert so etwas wie eine Krone nicht im Ansatz.Der Einstieg offenbahrt ganz leichte Malznoten im Geruch, sonst halt einfach Nichts. Der Antrunk selbst ist dezent getreidig, sehr sprudelig (nicht feinperlig) und sonst wirklich kaum der Rede wert. Vlt noch "süß" oder "malzig", aber es kommt kaum etwas davon an ersten Geschmackseindrücken an.Der Corpus Servisi ist auch nicht wirklich besser. Es ist vorallem pappsüß - getreidig, kaum hopfig (was ja zu erwarten war) und auch leider weniger malzig als erwartet. Was soll ich dann noch zum Abgang sagen? Naja, der holts auch echt nicht raus. Süß, fast mit einem Hauch von Honig, aber dabei auch recht charakterlos und irgendwie in sich unstimmig. Hopfen kann man auch hier wieder kaum schmecken, Malz auch weniger. Der Abgang ist vlt das beste am Bier, aber auch nicht bemerkenswert oder irgendwas.
63% Süffig aber nix besonderes von LordAltbier

Der Antrunk ist hopfig-spritzig. Der Mittelteil ist auch hopfig-spritzig und dezent würzig. Der Abgang ist kräftig würzig. Im Hintergrund erkennt man durchgehend weiches Malz. Fazit: Süffig aber nix besonderes.
61% Solides Bier für immer wieder von goldblumpen

Dieses Spezial, das aus nostalgischen Gründen (und wahrlscheinlich auch marketingtechnsich) Dampfbier genannt wird, ist ein klassisches Helles mit einem netten, vollen Körper voller Getreide und Malz. Es ist schön süffig und hat einen leicht herben Abgang. Nicht allzu breit gestreuter Aromenbogen, aber angenehm zu trinken.
66% Nichts Spezielles, aber gut trinkbar. von MichaelF

In Anlehnung an ein in den 20er Jahren des 20. Jahrhunderts gebrauten Bieres von Josef Pfeffer, dem Bruder des Brauereigründers, braut man in Zwiesel das Arber Spezial. Klar golden mit einem rasch verschwindenden Schaumkopf steht es im Glas und duftet unauffällig malzig und leicht getreidig. Die ersten Eindrücke setzen sich im Geschmack fort und lassen das Spezial etwas blass wirken. Die Hauptkomponente ist eine süße, unterschwellige Malznote, mit der Getreidenoten einhergehen. Der Hopfen setzt leicht fruchtige Akzente, die einerseits an Steinobst und andererseits an Citrus erinnern. Es ist bei Gott kein Aromafeuerwerk und viele dieser Ansätze kommen mir in ihrem Alleinstellungsmerkmal viel zu zaghaft vor. Dennoch trinkt es sich erstaunlicherweise nicht so leicht wie man anhand dieser Beschreibung vermuten könnte; das Spezial besitzt seine ganz eigene Schwere, die ich mir nicht mit einem einzelnen hervorstechenden Aroma erkläre, sondern mit der harmonischen Gesamtheit aller Eindrücke. Das Arber Spezial kommt in meine Kategorie "Kann man immer mal wieder trinken.".