Würth Ur-Hell
Privatbrauerei Würth, Windischeschenbach, Oberpfalz, Bayern, Deutschland
- Typ Helles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze 11.5%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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Aktuelle Bierbewertung
83% Klasse! von Hirsch
Endlich mal ein „Ur“Helles, das nicht mir Ur-PVPP geklärt wurde, sondern hefetrüb sein darf.
Schaum: auch der lässt sich sehen. Üppig, schön wattig und zerklüftet.
Farbe: Goldgelb, dabei milchig-hefetrüb
Geruch: erst getreidig, dann aber schön krautig
Antrunk: Harzig und gleichzeitig blütenhonigsüß. Eine feine Mischung. Jetzt müsste der Körper des Bieres noch ein bisschen mehr Rückgrat bringen, dann wär’s perfekt. Aber auch so sind Antrunk und Mittelteil richtig fein. Mittlere Karbonisierung.
Nachtrunk: Bitterer als das Durchschnitts-Helle aus Bayern, und doch hat der breite Blütenhonig noch seinen Platz. Aber die Krautigkeit des Hopfens gesellt sich ganz wunderbar dazu.
Fazit: Ein ungemein süffiges Helles. Nicht kompliziert, aber mit eingebautem Gute-Laune-Faktor: Ich hatte wirklich Freude beim Trinken.
73% Einfach, aber enorm süffig! von JimiDo
Das Urtyp Hell der Brauerei Würth aus Windischeschenbach hat eine goldene Farbe. Es ist leicht trüb und wird von einer stabilen Blume gekrönt. Es riecht schwach nach Getreide. Das Bier hat eine schöne Würze und kann mit einer süßlichen Malznote punkten. Der Hopfen spielt hier nur die zweite Geige. Es kann mich mit seiner Frische überzeugen. Das ist eher ein schlichtes Helles. Es ist aber enorm süffig. Manchmal braucht es nicht viel für ein gutes Bier!