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Beer like star Voreia India Pale Ale

  • Typ Obergärig, India Pale Ale
  • Alkohol 7% vol.
  • Stammwürze
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#24299

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
73% Avatar von Hobbytester
70% Avatar von Linden09
68% Avatar von goldblumpen

70% Rezension zum Voreia India Pale Ale

Avatar von Linden09

Im Glas steht dunkles Gold, dazu opal, der Schaum zeigt sich mäßig ausgeprägt.

Etwas aufdringlich fruchtig, ich würde auf Simcoe und/oder Citra tippen. Eindeutig zitronenartig.

Der Antrunk bestätigt die Nase, Zitrusnoten und etwas Mango. Die Herbe setzt schnell ein, die Zitronennote, etwa Richtung Limette, bleibt über den gesamten Schluck klar erkennbar.

Ganz hinten, neben der sich noch steigernden Herbe, eine malzige Nussnote. Etwas einsilbig und mir für ein IPA zu kantig, aber kräftig.

Bewertet am

68% Geht gut

Avatar von goldblumpen

EIn Mitbringsel von meinem Thessaloniki-Trip 2015. Ein einfach gehaltenes IPA, das nicht durch Aromenreichtum, aber eine gut Komposition in Erinnerung bleibt. Frische Aromen nach Kräutern erzeugen einen angenehmen Nachdruck auf der Zunge.

Bewertet am

73% Ein Greece Pale Ale

Avatar von Hobbytester

Das Bier riecht intensiv nach Grapefruit und Malz, der Antrunk fällt recht rezent aus. Der Abgang präsentiert sich mehr herb als süß, nussige, kräuterhafte und zitrale Noten wirken sehr erfreulich. Dadurch wird ein gutes Spiel aus Säure und Bitterkeit ermöglicht, der amerikanische Hopfen, der hier leider nicht genau angegeben wird, sorgt für einen langen Nachhall. Tropisch fruchtige Noten sind nicht von der Partie, man interpretiert den IPA-Stil eher grasig und kräuterbetont, das kann man machen, vor allem, wenn ein so überzeugend harmonischer Geschmack dabei herauskommt. Das Bier präsentiert nichts, was es zuvor nicht schon im IPA-Universum gegeben hätte, es ist aber auch nicht einfach nur ein Mitläufer eines nicht mehr ganz aktuellen Trends, sondern setzt eigene feine Akzente. Malz und Hopfen verhalten sich schön zueinander, von 7 Umdrehungen merkt man nichts. Nur zum Schluss gibt es ein schönes Nachbrennen. Dunkle Bernsteinfarbe trifft auf länger anhaltenden Schaum. Das Bier ist sehr süffig. Die Bitterkeit verleiht dem Bier Charakter. Es ist genug Kohlensäure vorhanden.

Fazit: Warum sollte es in Griechenland nicht gelingen, ein anständiges IPA zu brauen? Ansonsten gibt es dort ja auch passable Alltagsbiere. Das getestete Bier macht Spaß, dabei ist die Herkunft irrelevant.

Bewertet am