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Beer like star Vagabund Sessionable Healing

  • Typ
  • Alkohol 4.5% vol.
  • Stammwürze 10.9%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier nein
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#35674

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 3 Bewertungen
68% Avatar von Linden09
67% Avatar von Iceman40
58% Avatar von MaMo90

67% Rezension zum Vagabund Sessionable Healing

Avatar von Iceman40

Das Vagabund Sessionable Healing hat eine trübe Bernsteinfarbe, von wegen strohgelb, und einen fruchtigen Geruch. Es hat eine gute Bittere im Antrunk mit fruchtigen Noten. Der Körper ist schlank, mir ist es etwas zu rezent. Im Nachtrunk kann sich die Bittere noch ein wenig steigern, immerhin hat das Session Ale40 IBU. Die fruchtige Melange bleibt aber bestehen. Gutes Session IPA, leicht fruchtig, gut bitter, läuft.

Bewertet am

68% Rezension zum Vagabund Sessionable Healing

Avatar von Linden09

Ein Session IPA steht im Glas. Leicht trübes Gold mit einer flachen Haube.

Es duftet vor allem ananas-lastig.

Frischer Antrunk, dabei kratzt es leicht. Die Ananas eröffnet das IPA. Ein wirklich leichtes IPA, das aufpassen muss, nicht in zu viel Wässrigkeit abzudriften.

Bald kommt die rettende Malznote, vorher schiebt sich noch etwas erfrischende Maracuja rein.

Leicht herber Abschluss. Insgesamt ein gutes Session IPA, dass vor allem durch seine leichte Spritzigkeit punktet.

Minimale Minuspunkte gibt es im Mittelteil. Hier ist mir das Bier einen Tick zu leicht.

Bewertet am

58% Leichter Fruchcocktail

Avatar von MaMo90

Mit entspannten 4,5 Vol.-% Alk. kommt dieses Session IPA daher, unfiltriert, dunkel-gelbe Farbe, die Schaumkrone steht ganz passabel kommen einem beim Einschenken bereits die Früchte entgegengeflogen. Meine Nase bermerkte sofort den Ananasstich, der Gaumen bestätigte dies und fügte Mango hinzu.
Ein bisschen spitziger dürfte es bei obergärigen Bieren zugehen, ansonsten schmeckt es etwas zu phenolisch. Gerade noch akzeptabel.
Bei dritten Schluck kreuzt jetzt noch die Litschi den Weg meiner Zunge, was gut zur nieder dosierten Säure passt. Bestimmt verbirgt sich noch mehr Frucht darin, was ich jetzt allerdings nicht schmecke.
Der Abgang ist im Gegensatz zum Einstieg unspektakulär und schlicht gehalten.
Fazit: solides IPA aus dieser Berliner Minibrauerei

Bewertet am