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Beer like star Steam Brew Weizen Pale Ale

  • Typ Obergärig, Weizen Pale Ale
  • Alkohol 5.6% vol.
  • Stammwürze 12.7%
  • Empfohlene Trinktemperatur
  • Biobier
  • Dieses Bier ist hefetrüb
  • Probier mal sagt kein Benutzer
#34748

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Aktuelle Bierbewertung

Topbier Empfehlenswert Nicht empfohlen
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Bewertungsdetails
Basierend auf 9 Bewertungen
99% Avatar von Freiberger
73% Avatar von LordAltbier
64% Avatar von Pilsbier
59% Avatar von Bieromane
58% Avatar von I.M.C.M.
57% Avatar von Schluckspecht
52% Avatar von ElftbesterFreund
45% Avatar von SaloMalo
34% Avatar von Bierabetiker

34% Rezension zum Steam Brew Weizen Pale Ale

Avatar von Bierabetiker

Privatbrauerei EICHBAUM GmbH &Co. KG: Steambrew Wheat Pale Ale.
Ein Bier aus Mannheim.
Gefunden bei Lidl.
Tolles Dosendesign im Steampunkstyle.
Ein hefiges Bier mit dezenten Aromen von Banane und Orange. Der Abgang ist leicht muffig und trocken.

Bewertet am

64% Rezension zum Steam Brew Weizen Pale Ale

Avatar von Pilsbier

Geprägt von einer herben Aromatik von Zitrusschalen (v. a. Orangen), würzig, leicht malzig, relativ kraftvoller Körper, dezente aber stimmige Bitterkeit, relativ trocken mit leichter Süße im Abgang, sehr süffig. Vielleicht etwas eindimensional, aber lässt sich mit Genuss trinken.

Bewertet am

73% Steam Brew Wheat Pale Ale

Avatar von LordAltbier

Der Antrunk ist recht hefig, leicht hopfig-spritzig und Weizenmalz ist erkennbar. Der Mittelteil ist ähnlich wie der Antrunk. Der Abgang ist leicht hopfig-herb und ordentlich hefig. Man schmeckt zwischenzeitlich feine Noten von Banane und Orange. Fazit: Naja ein Wheat Pale Ale soll das sein? Ich würde sagen es ist ein stinknormales Weizen! Schmecken tut's aber ganz gut!

Bewertet am

45% Keine ausgewogene Komposition

Avatar von SaloMalo

Das Bier kommt in ansehnlichem Bernstein-Orange ist Glas, die Schamkrone ist gemischtporig und mäßig stabil.
Der Duft bringt fruchtige Noten von Banane, Mango und auch Honigmelone - macht Lust auf mehr.
Der Antrunk ist rezent ebenfalls mit Aromen der o.g. genannten Früchte, auch etwas Zitrus kommt hinzu.
Nach dem frischen Beginn wird das Bier aber schnell dünner und trockener - eigentlich müsste es noch etwas vollmundiger und gern auch herber herber sein - es will schließlich ein Pale Ale sein.
Der Abgang ist jedoch etwas muffig und hinterlässt einen trockenen, medizinisch-bitteren Nachgeschmack, keine typische Hopfenbittere.

Insgesamt wirkt das Bier für mich etwas fehlkomponiert - der fruchtige Einstieg hat mir gefallen, doch gegen Ende konnte das Bier nicht mehr so überzeugen. Sicherlich trinkbar, aber nicht mein Favourit der Steam Brew Serie.

Bewertet am

99% Gut gelungen

Avatar von Freiberger

Ich bin ja großer Fan des IPA dieses Herstellers, das Weizen hier passt da gut ins Bild.
Auch wenn es artuntypisch leicht schaumgebremst daherkommt, besticht es durch einen vollmundigen, kräftigen Körper mit einer dem Ale eigenen Fülle an Geschmack und Aromen, die beeindruckt.
Wer immer da in dieser Brauerei die Hopfung designt, scheint ein Profi zu sein.
Ich schmecke Orangen, Grapefruit, helle Beeren, eine leichte Bananigkeit und trotzdem eine beeindruckende hopfige Bitternis.
Gut gelungene Symbiose aus Weißbier und IPA!

Bewertet am

57% Ein etwas anderes Weizen...

Avatar von Schluckspecht

In einem royalen Blau kommt die 0,5-Liter-Dose des Steam Brew Weizen Pale Ale daher. Genannt werden 5,6 % vol. Alkohol, 12,7 °Plato Stammwürze, 25 IBU, die Verwendung von drei Malzsorten (Weizenmalz, Pilsner Malz, Münchner Malz) und eine Dreifach-Hopfung mit Citra- und Hallertauer Blanc. Auch bei diesem Bier steht außerdem Hopfenextrakt in der Zutatenliste. Und natürlich Hefe, die hier aber an die letzte Stelle rückt...

Im Glas zeigt sich ein stark hefetrübes Orange-Bernstein mit enttäuschend knapper und flüchtiger Schaumkrone. Es duftet nach Banane, Honigmelone und Zitrone mit dezenter Malzwürze und Honigsüße. Frisch, spritzig und fruchtig legt das Weizen Pale Ale los und serviert neben den typischen Bananen- und Nelkennoten auch eine leichtere, sommerliche Fruchtigkeit nach Honigmelone und etwas Citrus. Danach wird es schlanker und trockener - für ein Weizenbier eigentlich eindeutig zu schlank -, ehe es trocken, hopfig und herb abschließt mit nur sehr geringer Restsüße. So ganz passt hier die Balance nicht. Insbesondere der Abgang erinnert mich an Süßungsmittel wie Aspartam mit dessen seltsamen Nachgeschmack. Die recht hoch dosierte Kohlensäure erzeugt ein gutes Frischegefühl, steht der Süffigkeit aber auch ein wenig im Weg. So ganz bin ich mit diesem Entwurf nicht zufrieden, die anderen Sorten von Steam Brew gefielen mir bis jetzt allesamt besser. Diese medizinisch-herbe Note müsste wirklich nicht sein...

Bewertet am