Bäckelar - Sölsch
Bäckelar Brewery, Sölden, Imst, Tirol, Österreich
- Typ Obergärig, Kölsch-style Ale
- Alkohol 4.7% vol.
- Stammwürze 11.8%
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Probier mal sagt kein Benutzer
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63% Rezension zum Bäckelar - Sölsch von Bier-Klaus
Sölsch 4,7% ABV. Ein Vollbier bzw. Zwickl aus Sölden mit 4,7% ABV. Dunkelgelb und hefetrüb mit wenig Schaum. Malziger Geruch. Der Antrunk beginnt mittel vollmundig und durchschnittlich gespundet. Im Geschmack leicht malzig mit etwas Malzsüsse aber gleichzeitig auch etwas Säure vom Weizen. Nicht so langweilig wie ein Kölsch aber auch nicht besonders spannend. Der Abtrunk endet leicht metallisch bitter ohne besonderes Hopfenaroma.
Note 6 hop 5 vm 5 rez 5
75% Das bessere Kölsch von Ewald
Ich hasse Kölsch, mir hat noch nie eines geschmeckt, daher kann Sölsch nicht mein Lieblingsbier sein, aber ich würde es jederzeit wieder mit Genuss trinken. Ich empfand es als ein wenig auf der bitteren Seite, aber angenehm trinkbar, passt an sich zu jedem Essen und auch ohne jedem Essen zu jeder Zeit. Wer es noch nicht kennt bitte bei nächster Gelegenheit testen und lassen sie sich nicht davon abschrecken, dass sie Kölsch nicht mögen, Sie würden etwas versäumen.
58% Rezension zum Bäckelar - Sölsch von Frederik
Statt des üblichen Kronkorkens wird beim Sölsch eine Öffnungslasche verbaut, welche in meinem Fall allerdings sehr straff sitzt und sich nicht ohne Werkzeug lösen lässt. Ist diese Hürde genommen, trinkt es sich aus der 0,33 l Metallflasche ausgezeichnet, für den Test muss das helle, trübe Bier aber natürlich ins Verkostungsglas. Von dort duftet es leicht säuerlich nach Hefe und nassem Getreide. Unterstützt durch die kräftige Kohlensäure wirkt der Antrunk sehr schlank und frisch. Helle Malzaromen, zitral-säuerliche Hefe, feine Herbe im Abgang. Süffiges, leichtes Bier, mir ist die Spundung ein wenig zu stark und stört so den Trinkfluss. Gebraut auf 1400 m – als Souvenir eine gute Idee.
60% Kölsch aus Sölden von goldblumpen
Benannt nach dem Ort, wo gaberaut wird: Sölden in Tirol
Ein Bier, dessen Streit mit dem Kölner Brauverbund es in die österreichisches Boulevard-Medien schaffte. Offenbar konnten sich die Kölner nicht durchsetzten, denn ein Kollege konnte es in einem Tiroler Getränkemarkt finden.
Ich erinnere mich daran, dass es vom Bierzauberer aus Brunn am Gebirge (der inzwischen nicht mehr braut) einmal ein Brunnsch gab, das aber in den Medien nicht erwähnt wurde.
Das Bier erinnert mit seiner Hopfenbittere und Aromaik eher schon an ein IPA, so hat es Noten nach Zitronengras, Mandarine und Limette.
Wenn es wärmer wird, kommen dann doch einige kölsch-typische Aromen raus wie Gras und höhere Süffigkeit durch weniger Spritzigkeit.