Schwarzbräu Feines Helles
Schwarzbräu, Zusmarshausen, Bayern
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 5% vol.
- Stammwürze 11.6%
- Empfohlene Trinktemperatur liegt bei 8°C
- Biobier nein
- Hefetrüb
- Dieses Bier ist nicht glutenfrei
- Probier mal sagt kein Benutzer
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66% Rezension zum Schwarzbräu Feines Helles von JimiDo

Feines Helles von Schwarzbräu habe ich in einer 0,5 l NRW Flasche mit einer sehr wertigen Etikettierung. Neben Hopfen und Malz wird auch Hopfenextrakt mit eingesetzt. Schwarzbräu wendet für dieses Bier im Sudhaus das Verfahren der Spelzentrennung ein. Es soll angeblich für ein milderes Erscheinungbild des Bieres sorgen.
Im Glas eingeschenkt erhalte ich ein goldgelbes, glanzfeines Bier mit einer ordentlichen Schaumkrone. Ein frischer, grasiger Geruch zeigt sich in der Nase. Im Antrunk ist das Bier sehr ausgeglichen. Milde Malzsüße und herbe Hopfenaromen halten sich in der Waage. Die Rezenz ist genau richtig. Eigentlich ist alles gut. Nur eine minimal kratzige Hopfennote stört etwas den guten Gesamteindruck. Ein gut trinkbares Helles!
63% Rezension zum Schwarzbräu Feines Helles von Bier-Klaus

Das Feine Helle ist ja ziemlich dünn mit 11,6° Plato. Aussehen tut es nicht schlecht, goldgelb und glanzfein mit einer enormen Krone, die auch sehr stabil ist. Der Körper ist recht vollmundig für nur 4,9%.
Gleich zu Beginn egalisiert eine spürbare Hopfenbittere den süßen Malzkörper. Das wäre alles super, wenn der Hopfen nicht so kantig herb wäre, was halt vom Extrakt kommt. Aber herb gibt halt Punkte in der Kategorie erfrischend.
Einen Tick besser als das Schönbuch Ur-Edel und das Augsburger Bürgerbräu Hell. Zu einem richtig guten Bier fehlt eigentlich nur guter Hopfen.
78% Rezension zum Schwarzbräu Feines Helles von madscientist79

Mein Bierdealer wirbt damit, dass dieses Bier mit unzähligen Preisen ausgezeichnet worden ist. Mehr als jedes andere. Wolln wir doch mal sehen, obich mit diversen Juroren konform gehe in dieser Sache.
Das Bier sieht jedenfalls aus, wie ein Helles aussehen soll. Sattgelb mit akzeptablem Schaum. Der leicht malzige,leicht hopfige Duft lädt ein, gleich mal zu probieren. Wer dies tut wird durch ein spritziges Bier mit gleich zu Beginn deutlich vorhandenem Hopfen erfrischt. Der Körper ist voll und knackig, aber so schlank,wie es für ein Helles angemessen ist. Im abgang leichte Süße, aber nur sehr leichte, die von deutlicher Hopfenbittere überlagert wird. Das ist nicht verkehrt, aber meiner Meinung nach zu pilsig für ein Helles.
Joah, gutes Bier, durchaus. Medaillen allein machen es für mich jedoch nicht zum besten Hellen der Welt.