Neuschwansteiner Helles
The World of Neuschwansteiner Brauerei, Schwangau, Schwaben, Bayern, Deutschland
- Typ Untergärig, Helles
- Alkohol 4.9% vol.
- Stammwürze
- Empfohlene Trinktemperatur
- Biobier nein
- Dieses Bier ist klar und ohne Hefe
- Probier mal sagt kein Benutzer
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48% Rezension zum Neuschwansteiner Helles von Linden09

Recht süßlich durch den gesamten Schluck, dabei zu Beginn vor allem süßlich, aber auch etwas fruchtig und die typische Biskuit-Note, das ist ok am Anfang.
Was danach kommt? Sehr dumpf, der Abgang tut fast schon kratzig weh. Braucht wahrscheinlich niemand. Zumindest der Einstieg zeigt sich bemüht.
72% Ein Helles halt von THORsten74

Goldgelb mit schöner , fingerdicker Schaumkrone zeigt sich das Neuschwansteiner Helles im Glas. Es riecht dezent malzig. Der Antrunk ist mild und malzig. Die Kohlensäure ist ordentlich und macht das Helle gut spritzig, was an heißen Tagen für die richtige Erfrischung sorgt. Im mittleren Teil schmeckt es getreidig minimal würzig. Wenig hopfig ist der der Abgang was auch typisch für ein Helles ist. Fazit: leicht zu trinken und alltagstauglich . 7 Kronkorken
76% Guter Durstlöscher von Aaarooon

Nix besonderes, aber auch keine Fehlgriffe im Geschmack. Leicht malziger Einstieg; wenig gehopfter Körper, und gut malziger Abgang.
48% Der Wille allein zählt nicht von Schluckspecht

Wie man so schön schreibt: "In Kooperation mit dem Freistaat Bayern" wurde das Neuschwansteiner Helles traditionell gebraut. Frisch und süffig mit feiner Hopfennote veredelt soll es sein. Genannt werden übliche 4,9 % vol. Alkohol (42 kcal je 100 ml) und man füllt in die traditionelle Halbliter-Euroflasche ab. Passend zur Herkunft, ist natürlich das weltbekannte Schloss in Gold schemenhaft abgebildet.
Goldgelb, etwas blass und blank (aber nicht lupenrein) sich das Helle mit sahniger und einigermaßen standhafter Schaumkrone. Die Optik ist absolut vertretbar. Die strohig-getreidige Nase zeichnet sich durch süße Noten von Karamell und Honig aus. Assoziationen an frisches Brot kommen auf. Vanille und Säure fallen mir hier in der Nase noch nicht auf, das gilt jedoch gewissermaßen auch für den Hopfen. Dieser zeigt sich dann erst im malzigen Antrunk mit einer blumigen Note. Trotz überreichlich Kohlensäure erscheint das Helle etwas lack auf der Zunge, da fehlt die versprochene Frische. Zur dezenten Hopfenblumigkeit kommen traditionelle Noten von Vanille und Karamell auf - assistiert von etwas Apfelfruchtigkeit und der für Helle typischen Säure. So bietet der relativ schlanke, jedoch nicht sonderlich süffige Körper keine aufregenden Geschmacksnoten. Stattdessen wird es vor allem von der Süße eingenommen, die sich nach und nach ins Pappige wandelt. Abgelöst wird diese von einer säuerlichen Getreidenote, die den recht muffigen Abgang definiert. Der grasige Hopfen ist hier nur Statist.
Mit dem Neuschwansteiner Helles habe ich so meine Probleme. Was noch ganz akzeptabel riecht und dank der blumigen Hopfennote annehmbar einsteigt, entwickelt sich zu einem langweiligen und dennoch unausgewogenen Gebräu. Ich finde in der recht schalen Zusammensetzung aus Vanille, Karamell und Apfel dann nichts Leckeres mehr und die nachhängende Säure macht es nicht besser, den Hopfen gut in Szene zu setzen. Ich weiß, wie ein gutes Helles schmeckt. Und ich weiß auch, wie ein schlechtes Helles schmeckt. Leider handelt es sich hier um Kategorie zwei.
56% Ist OK! von LordAltbier

Der Antrunk ist fein-herb und recht würzig. Der Mittelteil ist hopfig-würzig. Der Abgang ist malzig-weich mit etwas Hopfen im Hintergrund. Fazit: Gut trinkbares und süffiges Helles, keine Besonderheit aber ein ganz anständiges Bier!
58% Rezension zum Neuschwansteiner Helles von Iceman40

Das Neuschwansteiner Helle ist strohgelb und hat einen getreidig-Brotigen Geruch. Der Geschmack hat saures Getreide mit etwas Brot. Mittelschlankes Helles mit guter Karbonisierung. Hopfen schmeckt man nur ansatzweise, dafür ist es sehr süffig. Durchschnittliches Helles aber trinkbar.